2,12 Promille am Steuer: Polizei schlägt Alarm!

Fahrer in Zweibrücken muss mit drastischen Konsequenzen rechnen

Verkehrskontrolle in Zweibrücken: Hohe Atemalkoholkonzentration festgestellt

In der Nacht auf Montag wurde die Polizei in Zweibrücken zu einer Verkehrskontrolle in der Europa-Allee gerufen. Ein 43-jähriger Fahrer eines PKW Peugeot fiel den Beamten durch sein unüberhörbares Fahrverhalten auf, was Anlass zur Überprüfung gab.

Alkoholtest überführt den Fahrer

Bei der Kontrolle wurde bei dem Fahrer eine klare alkoholbedingte Beeinträchtigung festgestellt. Ein darauf folgender Atemalkoholtest lieferte ein besorgniserregendes Ergebnis: Der Mann wies eine Atemalkoholkonzentration von 2,12 Promille auf. Dies ist mehr als das doppelte der gesetzlichen Grenze, die in Deutschland bei 0,5 Promille liegt.

Folgen für den Fahrer

Ein solcher Wert hat nicht nur Konsequenzen für die Verkehrssicherheit, sondern es ist auch mit weitreichenden Folgen für den Betroffenen zu rechnen. Diese können umfassen:

  • Entzug des Führerscheins
  • Hohe Bußgelder
  • Mögliche strafrechtliche Folgen
  • Verpflichtende Teilnahme an einem Aufbauseminar

Die Bedeutung von Verkehrskontrollen

Kontrollen wie diese sind ein wichtiger Bestandteil der Verkehrssicherheit. Sie dienen dazu, alkoholbedingte Fahrten zu verhindern und potenzielle Gefahren für andere Verkehrsteilnehmer zu minimieren. In solch einem Fall ist es nicht nur der Fahrer, der in Gefahr gerät, sondern auch unbeteiligte Passanten und andere Verkehrsteilnehmer.

Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, verantwortungsbewusst zu handeln und auf Alkohol am Steuer zu verzichten. Bei einem Glas Wein oder Bier sollte der Gedanke an das Autofahren besser ganz im Hintergrund bleiben – schließlich ist es besser, sicher nach Hause zu kommen, als nach der nächsten Polizeikontrolle mit einem Übelkeitssyndrom dazustehen, das weit über die Promillegrenze hinausgeht.

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