Landrat Dr. Jens Mischak besucht Wagener Landtechnik im Vogelsbergkreis, der Growth-Story eines Familienunternehmens mit regionaler Stärke, moderner Technik und digitaler Zukunft.

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PM: Mit Laptop und Schraubenschlüssel

Mit Laptop und Schraubenschlüssel
Landrat Dr. Mischak besucht Wagener Landtechnik-Standort in Angersbach
Vogelsbergkreis. Das Frontmähwerk wird pünktlich zum ersten Schnitt zur Auslieferung fertig gemacht, der Drei-Seitenkipper bekommt einen neuen Reifen und es sind einige grün-gelbe Traktoren zu sehen: Landrat Dr. Jens Mischak ist bei Hermann Wagener Land- und Gartentechnik in Angersbach zu Gast. Die Geschäftsführer Hermann und Philipp Wagener stellen dort gemeinsam mit Kundendienstleiter Christian Schraps den über Hessens Grenzen hinaus führenden John-Deere-Händler vor.
"Die Entwicklung, die Wagener Landtechnik genommen hat, ist sehr beachtlich", führt Landrat Dr. Mischak aus. Denn aus der 1964 gegründeten Landmaschinenschlosserei ist ein Unternehmen mit rund 130 Mitarbeitern und sechs Standorten geworden. Von Göttingen bis Gießen, und von Erfurt bis Siegen reicht das Vertriebsnetz der Land-, Forst- und Gartentechnik-Experten. "Dass nun die dritte Generation beginnt, Verantwortung zu übernehmen, zeugt von Weitblick und erfolgreichem Wirtschaften", kommentiert der Landrat den Besuch.
Neben dem Stammsitz im nordhessischen Bad Wildungen-Wega und dem Standort in Angersbach gibt es noch vier weitere Betriebsstätten in Willingshausen-Steina, in Heskem bei Marburg, in Oedingen-Lennestadt in Nordrhein-Westfalen sowie im thüringischen Bad Tennstedt. "Hinzu kommen sechs Partnerbetriebe, die von uns mit Maschinen und Ersatzteilen beliefert werden", führt Philipp Wagener aus. So hat das Unternehmen ein enges Netz geknüpft, das trotzdem auf die landwirtschaftlichen Begebenheiten abgestimmt ist. "Bei Bad Tennstedt in Thüringen liegt der Fokus sehr auf dem Ackerbau und entsprechend großen Maschinen mit 300 PS aufwärts, hier im Vogelsbergkreis dominieren Grünlandbetriebe. Im westlichen Vertriebsgebiet steht dann eher die Forsttechnik im Vordergrund", führt Wagener aus. Gemeinsam mit Vater Hermann und Bruder Christian führt er das Unternehmen.

Fokus auf Aus- und Weiterbildung
Philipp Wagener hat drei Jahre lang bei John Deere Deutschland dual studiert und gearbeitet. Ein Stück weit steht er für den Ansatz des Unternehmens, das konsequent auf Aus- und Weiterbildung setzt. "Denn wir brauchen im Prinzip Fachleute, die mit Schraubenschlüssel und Laptop umgehen können", bringt es Hermann Wagener auf den Punkt. Denn die Landmaschinen sind hoch technisiert. "Wir können uns im laufenden Betrieb auf einen Mähdrescher aufschalten, Fehlermeldungen auslesen oder dem Fahrer mitteilen, dass zum Beispiel ein Sensor gewechselt werden muss", führt Wagener aus. "Der Mähdrescher weiß, wann die Bauteile gewechselt werden müssen, bevor diese tatsächlich defekt sind - so wird die Reparatur planbar. Außerdem werden teure Standzeiten inmitten der Ernte minimiert", sagt der Fachmann.
Die dafür nötigen Fachkräfte bildet das Unternehmen gezielt selbst aus. Doch so richtig lernt man in einer immer digitaler werdenden Landtechnik nicht aus: "Wir bilden unsere Mitarbeiter - auch in Zusammenarbeit mit John Deere - konsequent fort", führt Philipp Wagener aus. Gleichzeitig verfüge man aber auch über vom Hersteller zertifizierte Fachleute, die eigene Mitarbeiter schulen. Kurzum: "Schlechte Leute haben wir nicht", bringt es Hermann Wagener auf den Punkt.
Durch eine vernetzte Landwirtschaft wird der Weg von Acker, Wald und Grünland zur Werkstatt kürzer. "Landtechnik Wagener hat sich auf diese Entwicklung eingestellt, sich zukunftssicher aufgestellt und bringt Digitalisierung und 'ölverschmierte Arbeit' für die Landwirtschaft zusammen", kommentiert der Landrat anerkennend den Besuch.

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Firmenbesuch bei Wagener Landtechnik in Angersbach: Landrat Dr. Jens Mischak (von links) gemeinsam mit den Geschäftsführern Philipp und Hermann Wagener, Andrea Ortstadt von der Wirtschaftsförderung des Vogelsbergkreises, Christian Schraps, Kundendienstleiter Aftermarket und Customer Support bei Hermann Wagener Landtechnik, Dr. Olaf Dahlmann, Bürgermeister der Gemeinde Wartenberg sowie Jens Pietsch vom Arbeitgeberservice der KVA des Vogelsbergkreises, am Standort in Angersbach. (Foto: Vogelsbergkreis/C.Lips)

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Vogelsbergkreis

Angersbach, Vogelsbergkreis, Hessen, Deutschland

Tradition trifft Technik: Beides in Balance bringen.

Voll auf Digitalisierung setzen – ohne Kompromisse.

Den Menschen in den Fokus rücken, Technik nur als Werkzeug.

Innovative Technik nur für Großbetriebe, kleine Bauern bleiben außen vor.

Weiter auf bewährte Methoden setzen, Technik ist nur Helfer.

Landrat Jens Mischak besucht das familiengeführte Unternehmen, das seit 1964 wächst und auf Innovation, Digitalisierung sowie regionale Technik setzt.

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        Landrat Dr. Jens Mischak hat den Standort von Wagener Landtechnik in Angersbach, Vogelsbergkreis, besucht und sich dabei einen Einblick in die Arbeitsweise und Entwicklung des traditionsreichen Unternehmens verschafft. Im Mittelpunkt des Besuchs standen aktuelle Projekte wie die Fertigstellung eines Frontmähwerks sowie die Wartung eines Drei-Seitenkippers. Die auffällige Präsenz zahlreicher grün-gelber Traktoren unterstreicht die enge Zusammenarbeit mit dem renommierten John-Deere-Konzern.
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    <h2>Wachstum eines Familienunternehmens</h2>
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        Die Geschäftsführer Hermann und Philipp Wagener präsentierten gemeinsam mit Kundendienstleiter Christian Schraps die geschäftliche Entwicklung. Seit der Gründung als Landmaschinenschlosserei im Jahr 1964 hat sich Wagener Landtechnik zu einem überregionalen Händler und Dienstleister mit etwa 130 Mitarbeitenden an sechs Standorten entwickelt. Das Unternehmen ist nicht nur im Vogelsbergkreis, sondern auch in Göttingen, Gießen, Erfurt, Siegen, sowie Nordrhein-Westfalen und Thüringen aktiv.
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        Landrat Dr. Mischak hebt insbesondere die Kontinuität im Unternehmen hervor: Die Verantwortung in dritter Generation zeige Weitblick und wirtschaftlichen Erfolg. Mit dem Stammsitz in Wildungen-Wega und zusätzlichen Betriebsstätten in Angersbach, Willingshausen-Steina, Heskem-Marburg, Oedingen-Lennestadt sowie dem thüringischen Bad Tennstedt ist Wagener Landtechnik breit aufgestellt.
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    <h2>Engmaschiges Netzwerk und angepasste Technik</h2>
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        Philipp Wagener erläutert, dass ein eng geknüpftes Netz aus sechs Partnerbetrieben im Hintergrund steht, die mit Ersatzteilen beliefert werden. Die technische Ausrichtung der Niederlassungen wird gezielt an regionale Besonderheiten angepasst:
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        <li>Bad Tennstedt in Thüringen: Fokus auf Ackerbau mit Großmaschinen ab 300 PS</li>
        <li>Vogelsbergkreis: Schwerpunkt auf Grünlandbetriebe</li>
        <li>Westliches Vertriebsgebiet: Spezialisierung auf Forsttechnik</li>
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        Das Unternehmen wird von Vater Hermann Wagener und den Brüdern Philipp und Christian gemeinsam geführt. Philipp Wagener bringt Erfahrungen aus einem dualen Studium bei John Deere Deutschland ein.
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    <h2>Fachkräfte-Ausbildung und Digitalisierung</h2>
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        Wagener Landtechnik setzt stark auf die Ausbildung und fortlaufende Qualifizierung des Personals. Die Anforderungen an moderne Landmaschinen sind hoch: Sie müssen sowohl mechanisch als auch digital kompetent betreut werden.
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    <DEFINITION foreignWord="Aftermarket" explanation="Aftermarket bezeichnet den Markt für Ersatzteile, Zubehör und Serviceleistungen, der nach dem ursprünglichen Verkauf eines Produkts entsteht."/>
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        Mithilfe digitaler Tools können Fehlermeldungen an Maschinen ausgelesen und Reparaturen optimal geplant werden. Dies minimiert Ausfallzeiten, was während der Erntezeit von zentraler Bedeutung ist. Die Fachkräfte von Wagener Landtechnik nehmen regelmäßig an digitalen Fortbildungen in Zusammenarbeit mit John Deere teil und führen zudem interne Schulungen durch.
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        Hermann Wagener betont die hohe Qualität des Teams und den Wandel der Branche – gefragt seien heute Spezialisten, die mit beiden Welten vertraut sind: Werkstatt und Digitalisierung.
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    <h2>Strukturwandel in der Landwirtschaft</h2>
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        Die stetig fortschreitende <DEFINITION foreignWord="Digitalisierung" explanation="Digitalisierung beschreibt den Einsatz digitaler Technologien und Prozesse zur Automatisierung, Vernetzung und Optimierung von Arbeitsabläufen."/> prägt auch die Landwirtschaft. Wagener Landtechnik begegnet dieser Entwicklung mit Investitionen in moderne Technik und Fachkräfte, um weiterhin als zukunftssicherer Partner auftreten zu können. Der enge Draht zwischen Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Werkstatt verringert Wege und steigert die Effizienz.
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        Landrat Dr. Mischak erkennt an, wie das Unternehmen die Verbindung zwischen traditioneller, oft noch „ölverschmierter Arbeit“ und digital gestützter Landtechnik herstellt. Das biete Chancen für die ganze Region und verdeutliche den Wandel im Agrarsektor.
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    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Ausblick</h2>
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        Die Entwicklung von Wagener Landtechnik zeigt exemplarisch, wie innovative Lösungen und regionale Verbundenheit die Herausforderungen des ländlichen Raums meistern können. Mit einer starken Mannschaft, modernster Technik und gezielter Nachwuchsförderung bleibt das Unternehmen auf Erfolgskurs.
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### Was macht Wagener Landtechnik?

Sie besuchen einen Betrieb für Landmaschinen.  
Der Name des Betriebs ist Wagener Landtechnik.  
Der Standort ist in Angersbach, im Vogelsbergkreis.

Der Landrat Dr. Mischak hat den Betrieb besucht.  
Er wollte sehen, wie die Arbeit dort läuft.  
Er hat sich die Arbeit und die Projekte angeschaut.

Zum Beispiel hat er gesehen:  
- Ein Frontmähwerk wird fertig.  
- Ein Drei-Seitenkipper wird gewartet.  

Viele grün-gelbe Traktoren stehen draußen.  
Sie gehören zur Firma John Deere.  
Diese Firma macht landwirtschaftliche Maschinen.

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### Das Wachstum des Familienbetriebs

Der Betrieb wurde 1964 gegründet.  
Die Gründer waren Hermann und Philipp Wagener.  
Sie erklärten, wie sich die Firma entwickelt hat.

Heute gibt es sechs Standorte.  
In Vogelsberg, Göttingen, Gießen, Erfurt, Siegen, NRW und Thüringen.  
Der Betrieb hat etwa 130 Mitarbeitende.  

Der Betrieb wird in der dritten Generation geführt.  
Das zeigt: Das Unternehmen arbeitet lange schon gut.  
Es ist in mehreren Städten präsent.  

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### Das Netzwerk und die Technik

Ein Netz aus sechs Partnerbetrieben unterstützt Wagener.  
Sie liefern Ersatzteile für Maschinen.  
Jede Niederlassung ist auf spezielle Arbeit eingestellt:  

- In Thüringen (Bad Tennstedt): Große Ackermaschinen.  
- Im Vogelsbergkreis: Für Grünland, Wiesen und Weiden.  
- Im westlichen Gebiet: Für Forstwirtschaft, also Waldarbeit.  

Die Firma wird von Hermann Wagener und seinen Söhnen Philipp und Christian geführt.  
Philipp hat Erfahrung durch sein Studium bei John Deere Deutschland.  

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### Ausbildung und Digitalisierung

Wagener Landtechnik bildet Fachkräfte aus.  
Sie lernen, Maschinen zu reparieren und digital zu steuern.  

Moderne Maschinen funktionieren digital.  
Fehler kann man schnell mit Computern feststellen.  
Das spart viel Zeit und Geld.  

Fachkräfte lernen auch bei digitalen Schulungen.  
Sie üben den Umgang mit neuen Technik-Tools.  

Der Betriebsleiter Hermann Wagener sagt:  
Das Team ist sehr gut.  
Neue Technik braucht Spezialisten.  

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### Wandel in der Landwirtschaft

Die Landwirtschaft wird immer digitaler.  
Das nennt man: Digitalisierung.  
Das bedeutet: Mit Computern und Technik arbeiten.  

Der Betrieb investiert viel in neue Technik.  
So bleibt er modern und zukunftssicher.  
Auch die Zusammenarbeit mit Forst und Werkstatt ist wichtig.  

Dr. Mischak sagt:  
Das Unternehmen verbindet jahrzehntelange Arbeit und neue Technik.  
Das bringt Vorteile für die ganze Region.  

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### Ausblick

Wagener Landtechnik zeigt:  
Neue Technik und gutes Teamarbeit helfen weiter.  
Der Betrieb bleibt stark und zukunftsfähig.  
Mit guter Zukunft für die Region und die Landwirtschaft.

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  <p>Landrat Dr. Jens Mischak besuchte Wagener Landtechnik in Angersbach, das seit 1964 wächst und heute an sechs Standorten aktiv ist. Das Familienunternehmen legt Wert auf Fachkräfte-Ausbildung, Digitalisierung und regionale Technik-Ausprägung. Mit Innovationen und enger Vernetzung bleibt Wagener Landtechnik ein zukunftsorientierter Partner in der Landwirtschaft.</p>
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Wagener Landtechnik: Tradition trifft Zukunft