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Im Vogelsbergkreis denkt man mehr über Bioökonomie nach.
Bioökonomie heißt: Wirtschaft mit Pflanzen und nachwachsenden Rohstoffen.
Das Motto der Veranstaltung lautete:
„Wie viel Bioökonomie steckt im Vogelsberg?“
Etwa 30 Personen trafen sich in Maar dazu.
Der Verein Region Vogelsberg organisierte das Treffen.
Auch das LEADER-Regionalmanagement half bei der Planung.
Sie wollen neue Ideen für Bioökonomie fördern.
Die Veranstaltung hatte eine Studie im Mittelpunkt.
Wissenschaftler von der Justus-Liebig-Universität Gießen stellten sie vor.
Sie heißen: Dr. Sebastian Losacker, Tim Becker und Lennart Fischer.
Sie prüften, wie viele Firmen Bioökonomie nutzen.
Sie untersuchten auch, welche Rohstoffe es im Vogelsberg gibt.
Rohstoffe sind zum Beispiel Holz oder Pflanzen.
Diese Rohstoffe sollen nachhaltig genutzt werden.
Nachhaltig bedeutet: Man verbraucht sie so, dass sie nicht ausgehen.
Die Studie sammelte viele Daten:
So gibt es jetzt viele Fakten.
Diese helfen für weitere Ideen und Projekte.
Prof. Dr. Klaus Peter Ebke gab einen Ausblick.
Er arbeitet auch an der Uni Gießen.
Er sprach über mögliche Förderungen für Firmen.
Auch Ideen der Teilnehmer wurden gesammelt.
Das Regionalmanagement sortierte und ordnete diese Ideen.
Bioökonomie bedeutet:
Man nutzt nachwachsende Rohstoffe und biologische Prozesse.
So entstehen Produkte und Dienstleistungen, die umweltfreundlich sind.
Das LEADER-Regionalmanagement plant mehrere Treffen zu dem Thema.
Die Reihe heißt „Bioökonomie im Vogelsberg“.
Bisher gab es drei Veranstaltungen:
Ziel ist es:
Haben Sie Fragen zum Thema Bioökonomie im Vogelsberg?
Möchten Sie an Veranstaltungen teilnehmen?
Dann wenden Sie sich an das Regionalmanagement.
Die Ansprechpartnerin heißt Jennifer Berger.
Sie erreichen sie per E-Mail über die Webseite des Vereins Region Vogelsberg.
Dort finden Sie auch weitere Informationen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Vogelsberg
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Veröffentlicht am: Do, 16. Okt um 13:36 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.