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Was macht das Kino in Marburg?

Das Kino in Marburg zeigt eine besondere Ausstellung.
Der Titel ist „Filmrolle bis Fingertipp“.
Sie läuft bis zum 19. Mai 2025.

Die Ausstellung zeigt die Geschichte der Kameratechnik.
Sie zeigt, wie Kameras früher waren.
Und wie sie heute sind.

Auch gibt es viele interessante Gegenstände.
Zum Beispiel alte Kameras.
Und interaktive Stationen zum Ausprobieren.

Sie können viel über Marburg als Filmstadt erfahren.
Marburg hat eine lange Filmtradition.

Von Filmrolle bis Smartphone: Technik entdecken

Die Ausstellung zeigt, wie Kameras sich verändert haben.
Der Oberbürgermeister Thomas Spies sagt:
„Die Ausstellung zeigt auch, wie Marburg eine Filmstadt wurde.“
Auch der Kulturdezernent sagt:
„Marburg verbindet Bild, Film und moderne Medien.“

Zu sehen sind alte Kameras, zum Beispiel die Debrie „Sept“.
Der Name kommt von einem langen Filmstreifen.
Früher konnten Kameras nur wenig speichern.

Man kann auch lernen, wie Objektivrevolver funktionieren.
Das sind Vorrichtungen an Kameras.
Damit kann man schnell verschiedene Objektive wechseln.
Das machen Smartphone-Kameras heute auch.

Marburg als Filmstadt

Marburg hat viel für Filme getan.
Das zeigt die Ausstellung.
Viele Kameras stammen vom Kameramuseum.
Der Leiter heißt Günter Giesenfeld.

Es gibt kurze Filme, die viel erzählen.
Sie berichten von Marburgs Filmentwicklung.
Zum Beispiel über Ludwig Bickell.
Er machte im 19. Jahrhundert mehr als 3000 Fotos auf Glasplatten.
Auch das erste Kino in Marburg wurde 1913 eröffnet.

Hier sind einige Highlights der Ausstellung:

  • Historische Kameras und Filme
  • Infos über Marburgs Filmtouren
  • Verbindung von altem und neuem Film

Mitmachen und barrierefrei erleben

Es gibt eine Mitmachstation.
Dort können Sie Ihr eigenes Zoetrop bauen.
Das ist eine Maschine, die Bilder bewegt.
Siehe dazu die Erklärung:
Ein Zoetrop ist eine Maschine, die Bilder in Bewegung zeigt.

Außerdem gibt es Angebote für alle Menschen:

  • Erklärfilme
  • Audioguides für Menschen mit Einschränkungen
  • Digitale und hybride Präsentationen

Digitalisierung und Zukunft

Die Ausstellung ist auch ein Blick in die Zukunft.
Marburg macht ein digitales Museum.
Das soll im Mai 2025 eröffnet werden.

Weitere Infos

Der Ort ist das Kino Cineplex in Marburg.
Die Ausstellung läuft noch bis zum 19. Mai 2025.
Der Eintritt ist frei.

Öffnungszeiten:

  • Montag und Donnerstag: 16–20 Uhr
  • Freitag und Samstag: 14–22 Uhr
  • Sonntag: 11–22 Uhr

Teamarbeit für die Ausstellung

Die Ausstellung ist eine Zusammenarbeit.
Daran beteiligt sind:

  • Das Kameramuseum
  • Die Stadt Marburg
  • Das Cineplex-Kino

Wichtig sind auch die Personen:

  • Olha Shkondina (Projektleiterin)
  • Ruth Fischer (Kulturleiterin)
  • Christoph Becker
  • Das Cineplex-Team

Oberbürgermeister Thomas Spies war bei der Eröffnung dabei.

Fazit

„Von Filmrolle bis Fingertipp“ bietet

  • viel Technik zum Staunen
  • interaktive Stationen zum Ausprobieren
  • einen Blick in die Zukunft der Museen

Das Erlebnis gefällt Technikfans und Filmfreunden gleichermaßen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Marburg

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Veröffentlicht am: Sa, 10. Mai um 10:34 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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