Marburg zeigt bis Mai 2025 im Kino Cineplex die Ausstellung „Filmrolle bis Fingertipp“ mit historischer Kameratechnik, interaktiven Stationen und Einblicken in die Filmstadt.

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PM_Filmrolle bis Fingertipp – Ausstellung zur Marburger Geschichte der Kameratechnik

PRESSEMITTEILUNG DER UNIVERSITÄTSSTADT MARBURG

Nr. 68 / 8. Mai 2025

Bis zum 19. Mai 2025
„Filmrolle bis Fingertipp“ – Ausstellung zur Geschichte der Kameratechnik

Marburg. Historische Kameras treffen auf moderne Technik: Bis Montag, 19. Mai, gibt es die Ausstellung „Von der Filmrolle zum Fingertipp“ zur Geschichte der Kameratechnik im Marburger Kino Cineplex zu sehen. Neben den Ausstellungsobjekten erwarten die Gäste digitale und interaktive Angebote sowie ein Einblick in Marburg als Filmstadt.

„Die Ausstellung in unserem traditionsreichen Kino verdeutlicht nicht nur die technische Entwicklung, sondern auch den Marburger Weg zu einer attraktiven Kino- und Filmstadt,“ sagte Oberbürgermeister Thomas Spies. Der Kulturdezernent ergänzte: „Wir erzählen damit unsere ganz eigene Tradition von Bild, Bewegtbild und Film über die Entstehung der Medienwissenschaft bis in eine digitale Zukunft.“

In Kooperation mit dem Kameramuseum Marburg und der Cineplex Marburg GmbH & Co. Filmtheater KG bietet die Stadt Marburg die Ausstellung „Filmrolle bis Fingertipp – Eine Marburger Geschichte der Kameratechnik“. Noch bis Montag, 19. Mai, ist die Ausstellung mit historischen Exponaten sowie digitalen und interaktiven Angeboten im Kino Cineplex in der Biegenstraße zu sehen.

Seit dem Aufkommen kamerafähiger Smartphones scheint Filmemachen kinderleicht – eben per Fingertipp. „Bewegte Bilder sind so sehr Teil unseres Alltags geworden, dass wir ihr Zustandekommen gar nicht mehr hinterfragen“, so OB Spies, der daran erinnerte: „Die bewegten Bilder, wie wir sie kennen, beruhen auf ganz vielen Erfindungen des 19. und 20. Jahrhunderts.“ Wie dieser Weg bis zu heutigen Kameras zustande gekommen ist, zeigt die Ausstellung im zweiten Obergeschoss im Cineplex.

So lernen die Gäste spielerisch unter anderem etwas über den Objektivrevolver: Bei einigen frühen Filmkameras ermöglichte er den raschen Wechsel zwischen Objektiven. Zwei bis drei kleine Objektive – meist Teleobjektiv, Weitwinkel und ein normales Objektiv – auf der Rückseite der Smartphone-Kameras erinnern daran, dass ein schneller Wechsel zwischen den Perspektiven immer noch gebraucht wird – inzwischen allerdings automatisch.

Wie unterschiedlich die Ressourcen zwischen damals und heute sind, veranschaulicht etwa die Debrie Sept. Die Kamera verdankt ihren Namen „Sept“ (französisch für „sieben“) den sieben Metern Filmstreifen in ihrem Inneren – ein für die heutige Zeit eher kleiner Speicher. Die historischen Kameras sind wertvolle Leihgaben von Prof. Dr. Günter Giesenfeld, Gründer und Leiter des Marburger Kameramuseums am Grün.

Die Ausstellung verdeutlicht auch Marburgs Rolle als Filmstadt und verbindet analoge sowie digitale Präsentationsformen. Neben den historischen Kameras sind Medienstationen aufgebaut, an denen die Besucher*innen Informationen aus der umfangreichen Sammlung Giesenfelds erhalten. In 30 kurzen Filmen berichtet Giesenfeld von den Besonderheiten seiner Kameras.

An einer Mitmachstation sind Besucher*innen eingeladen, ihr eigenes Zoetrop zu gestalten: Auf mechanischem Weg erzeugt es bewegte Bilder und gilt als ein Vorläufer der Kinematographie. Es besteht aus einer nach oben offenen, drehbaren Trommel, an deren Innenwand die Besucher*innen ihre eigenen gemalten oder gestempelten Bilder einfügen können. Bei schneller Drehung sind diese durch Schlitze als Bewegtbilder zu sehen.

Neben Erklärfilmen gibt es außerdem Audioguides für Menschen mit Einschränkungen, ebenso interaktive Elemente. Die Ausstellung ist Ergebnis eines Digitalisierungsprojekts der Sammlungen in der Stadt Marburg zur Entwicklung eines hybriden und digitalen Museums. Dies wurde Ende 2021 vom Stadtparlament beschlossen. Die Ausstellung soll einen Ausblick geben auf das digitale Museum Marburgs, das Mitte Mai 2025 im Kulturausschuss vorgestellt wird.

Warum eine solche Ausstellung in Marburg am passenden Ort ist, erklärte der Oberbürgermeister in seiner Rede: „Wir sind in der glücklichen Lage und in der historischen Verantwortung, dass wir das können.“ Spies verwies auf eine ganze Reihe regionaler Meilensteine zum Thema: Der gebürtige Marburger Fotograf Ludwig Bickell reiste schon im 19. Jahrhundert mit seiner Plattenkamera durch Hessen und fertigte bis zu seinem Lebensende rund 3000 Aufnahmen in großformatigen Glasplattennegativen von historischen Bauwerken an. Seine Arbeit trug maßgeblich zur Gründung des Bildarchiv Foto Marburg bei.

Die Familie Closmann eröffnete im Jahr 1913 den Kinobetrieb in Marburg. Dort wird jährlich der Marburger Kamerapreis ausgelobt. Marburg war lange Zeit die Stadt mit den meisten Kinobesucher*innen gemessen an der Einwohner*innen-Zahl. Vor einem knappen Jahr wurde in Marburg eine Filmservicestelle eingerichtet, die bei Dreharbeiten unterstützt. OB Spies fasste zusammen: „Eine solche Kultur verpflichtet.“

Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. Die Öffnungszeiten sind von montags bis donnerstags von 16 bis 22 Uhr, freitags und samstags von 14 bis 22 Uhr sowie sonntags von 11 bis 22 Uhr.


Bildunterschriften:
1: Projektkoordinatorin Olha Shkondina (Mitte) hat die Ausstellung „Von der Filmrolle zum Fingertipp“ federführend konzipiert. Auch Ruth Fischer (rechts), Leiterin des Fachdienstes Kultur, Dr. Christoph Becker (2.v.l.) sowie Mitarbeiter*innen des Cineplex, Birgit Preulings (3.v.r.) und Alina Bauer (2.v.r.), waren an der Zusammenarbeit für die Ausstellung beteiligt, die Oberbürgermeister und Kulturdezernent Dr. Thomas Spies mit eröffnete.
2: Ein Besucher schaut durch eine Kamera, die in der Ausstellung zu sehen ist.
3: An einer multimedialen Station können Besucher*innen zwischen verschiedenen Erklärfilmen auswählen.
4: An einer Mitmachstation haben Besucher*innen die Möglichkeit, selbst gemalte oder gestempelte Bilder in Bewegtbilder zu verwandeln.
(Fotos: Beatrix Achinger, i.A.d. Stadt Marburg)


Kontakt


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Tel.: 06421 201-1346
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Marburg

Mehr interaktive Stationen und DIY-Workshops wie bei Zoetropen

Digitale Virtual-Reality-Touren statt klassischer Exponate

Mehr barrierefreie Angebote und Erklärfilme für alle

Schwerpunkt auf moderne Technologien im Vergleich zu alten Geräten

Kostenlose Ausstellung im Cineplex zeigt die Entwicklung der Kameratechnik bis 2025

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    <p>Die Universitätsstadt Marburg präsentiert bis Montag, den 19. Mai 2025, im Kino Cineplex eine außergewöhnliche Ausstellung unter dem Titel „Filmrolle bis Fingertipp“. Im Fokus steht die Geschichte der Kameratechnik – von den Anfängen bis zur Gegenwart. Besucherinnen und Besucher erwartet eine Kombination aus historischen Exponaten, digitalen sowie interaktiven Stationen und ein spannender Einblick in Marburgs Rolle als Filmstadt.</p>

    <h2>Von Filmrolle bis Smartphone: Ein Streifzug durch die Technikgeschichte</h2>
    <p>Die Ausstellung dokumentiert eindrucksvoll die Entwicklung der Kameratechnik. Oberbürgermeister <b>Thomas Spies</b> betont bei der Eröffnung: „Diese Ausstellung verdeutlicht nicht nur die technische Entwicklung, sondern auch den Marburger Weg zu einer attraktiven Kino- und Filmstadt.“ Auch der Kulturdezernent unterstreicht die Bedeutung der lokalen Filmtradition und verweist auf die Verbindung von Bild, Bewegtbild und modernen Medienwissenschaften bis in eine digitale Zukunft.</p>

    <p>Zu den ausgestellten Exponaten gehören unter anderem Kameras wie die <b>Debrie „Sept“</b>, die ihren Namen von einem sieben Meter langen Filmstreifen erhält – ein anschauliches Beispiel für die begrenzten Speicherkapazitäten vergangener Zeiten. Spielerisch lernen Besucher*innen auch die Funktionsweise von Objektivrevolvern kennen, die damals einen schnellen Wechsel der Perspektive ermöglichten – heute ein selbstverständliches Feature moderner Smartphone-Kameras.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Objektivrevolver" explanation="Ein Objektivrevolver ist eine Vorrichtung an einer Kamera, mit der verschiedene Objektive schnell gewechselt werden können, um unterschiedliche Bildwinkel zu ermöglichen."/>

    <h2>Marburg als Filmstadt: Eine Tradition von Innovation und Engagement</h2>
    <p>Die Schau macht nicht nur Technikgeschichte erlebbar, sondern stellt auch Marburgs filmkulturelles Erbe heraus. Die historischen Kameras sind Leihgaben von <b>Prof. Dr. Günter Giesenfeld</b>, dem Leiter des Marburger Kameramuseums. Über 30 kurze Filme an Medienstationen berichten von den Besonderheiten seiner umfassenden Sammlung. Die Besucher*innen erhalten darüber hinaus Informationen über die Entwicklung Marburgs zur Filmstadt, den Marburger Fotografen <b>Ludwig Bickell</b> und seine rund 3000 Aufnahmen auf Glasplatten im 19. Jahrhundert sowie die Eröffnung des ersten Kinos durch Familie Closmann im Jahr 1913.</p>

    <ul>
        <li>Historische Kameras und Medienstationen mit Kurzfilmen</li>
        <li>Informationen zu Marburgs filmhistorischen Meilensteinen</li>
        <li>Integration analoger und digitaler Präsentationsformen</li>
    </ul>

    <h3>Interaktives Erleben und barrierearme Angebote</h3>
    <p>Ein besonderes Highlight ist die <b>Mitmachstation</b>, an der Besucher*innen ihr eigenes Zoetrop gestalten können. Diese mechanische Vorrichtung, ein Vorläufer der Kinematographie, lässt selbst gemalte oder gestempelte Bilder durch schnelles Drehen in Bewegung erscheinen.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Zoetrop" explanation="Ein Zoetrop ist ein mechanisches Gerät, das aus einer drehbaren Trommel mit Schlitzen besteht, durch die beim Drehen Bilder als bewegte Szene erscheinen – ein Vorläufer des Films."/>

    <p>Darüber hinaus runden barrierearme Angebot wie Erklärfilme und Audioguides für Menschen mit Einschränkungen sowie vielfältige digitale und hybride Präsentationsformen die Ausstellung ab.</p>

    <h2>Digitalisierung und Ausblick auf das digitale Museum Marburg</h2>
    <p>Die Ausstellung „Von Filmrolle bis Fingertipp“ ist Teil eines umfangreichen Digitalisierungsprojekts der Stadt Marburg, das Ende 2021 vom Stadtparlament beschlossen wurde. Sie gibt bereits einen Ausblick auf das digitale Museum Marburg, das Mitte Mai 2025 im Kulturausschuss vorgestellt werden soll.</p>

    <h3>Veranstaltungsort, Öffnungszeiten und Eintritt</h3>
    <ul>
        <li><b>Ort:</b> Kino Cineplex, Biegenstraße, Marburg</li>
        <li><b>Laufzeit:</b> bis Montag, 19. Mai 2025</li>
        <li><b>Eintritt:</b> frei</li>
        <li><b>Öffnungszeiten:</b>
            <ul>
                <li>Montag, Donnerstag: 16–20 Uhr</li>
                <li>Freitag, Samstag: 14–22 Uhr</li>
                <li>Sonntag: 11–22 Uhr</li>
            </ul>
        </li>
    </ul>

    <h2>Kooperation und Teamwork</h2>
    <p>Die Ausstellung ist eine Kooperation zwischen dem Kameramuseum GmbH & Co. Filmtheater KG, der Universitätsstadt Marburg und dem Cineplex. Zu den maßgeblichen Beteiligten zählen Projektkoordinatorin <b>Olha Shkondina</b>, <b>Ruth Fischer</b> (Leiterin des Fachdienstes Kultur), <b>Christoph Becker</b> und das Cineplex-Team. Oberbürgermeister Thomas Spies und Kulturdezernent Dr. Thomas Spies begleiteten die Eröffnung.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Mit dem frei zugänglichen Angebot, interaktiven Stationen und einem Blick auf die digitale Zukunft der Museumsarbeit bietet „Von Filmrolle bis Fingertipp“ ein Erlebnis, das Technikbegeisterte und Filmfans gleichermaßen anspricht.</p>
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### Was macht das Kino in Marburg?

Das Kino in Marburg zeigt eine besondere Ausstellung.  
Der Titel ist „Filmrolle bis Fingertipp“.  
Sie läuft bis zum 19. Mai 2025.

Die Ausstellung zeigt die Geschichte der Kameratechnik.  
Sie zeigt, wie Kameras früher waren.  
Und wie sie heute sind.

Auch gibt es viele interessante Gegenstände.  
Zum Beispiel alte Kameras.  
Und interaktive Stationen zum Ausprobieren.

Sie können viel über Marburg als Filmstadt erfahren.  
Marburg hat eine lange Filmtradition.

### Von Filmrolle bis Smartphone: Technik entdecken

Die Ausstellung zeigt, wie Kameras sich verändert haben.  
Der Oberbürgermeister Thomas Spies sagt:  
„Die Ausstellung zeigt auch, wie Marburg eine Filmstadt wurde.“  
Auch der Kulturdezernent sagt:  
„Marburg verbindet Bild, Film und moderne Medien.“

Zu sehen sind alte Kameras, zum Beispiel die Debrie „Sept“.  
Der Name kommt von einem langen Filmstreifen.  
Früher konnten Kameras nur wenig speichern.  

Man kann auch lernen, wie Objektivrevolver funktionieren.  
Das sind Vorrichtungen an Kameras.  
Damit kann man schnell verschiedene Objektive wechseln.  
Das machen Smartphone-Kameras heute auch.

### Marburg als Filmstadt

Marburg hat viel für Filme getan.  
Das zeigt die Ausstellung.  
Viele Kameras stammen vom Kameramuseum.  
Der Leiter heißt Günter Giesenfeld.  

Es gibt kurze Filme, die viel erzählen.  
Sie berichten von Marburgs Filmentwicklung.  
Zum Beispiel über Ludwig Bickell.  
Er machte im 19. Jahrhundert mehr als 3000 Fotos auf Glasplatten.  
Auch das erste Kino in Marburg wurde 1913 eröffnet.

Hier sind einige Highlights der Ausstellung:  
- Historische Kameras und Filme  
- Infos über Marburgs Filmtouren  
- Verbindung von altem und neuem Film

### Mitmachen und barrierefrei erleben

Es gibt eine Mitmachstation.  
Dort können Sie Ihr eigenes Zoetrop bauen.  
Das ist eine Maschine, die Bilder bewegt.  
Siehe dazu die Erklärung:  
Ein Zoetrop ist eine Maschine, die Bilder in Bewegung zeigt.  

Außerdem gibt es Angebote für alle Menschen:  
- Erklärfilme  
- Audioguides für Menschen mit Einschränkungen  
- Digitale und hybride Präsentationen  

### Digitalisierung und Zukunft

Die Ausstellung ist auch ein Blick in die Zukunft.  
Marburg macht ein digitales Museum.  
Das soll im Mai 2025 eröffnet werden.  

### Weitere Infos

Der Ort ist das Kino Cineplex in Marburg.  
Die Ausstellung läuft noch bis zum 19. Mai 2025.  
Der Eintritt ist frei.  

Öffnungszeiten:  
- Montag und Donnerstag: 16–20 Uhr  
- Freitag und Samstag: 14–22 Uhr  
- Sonntag: 11–22 Uhr

### Teamarbeit für die Ausstellung

Die Ausstellung ist eine Zusammenarbeit.  
Daran beteiligt sind:  
- Das Kameramuseum  
- Die Stadt Marburg  
- Das Cineplex-Kino

Wichtig sind auch die Personen:  
- Olha Shkondina (Projektleiterin)  
- Ruth Fischer (Kulturleiterin)  
- Christoph Becker  
- Das Cineplex-Team  

Oberbürgermeister Thomas Spies war bei der Eröffnung dabei.

### Fazit

„Von Filmrolle bis Fingertipp“ bietet  
- viel Technik zum Staunen  
- interaktive Stationen zum Ausprobieren  
- einen Blick in die Zukunft der Museen  

Das Erlebnis gefällt Technikfans und Filmfreunden gleichermaßen.

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<h2>Ausstellung "Filmrolle bis Fingertipp" in Marburg</h2>
<p>Bis zum 19. Mai 2025 zeigt das Kino Cineplex Marburg eine Ausstellung zur Geschichte der Kameratechnik mit historischen Exponaten und interaktiven Stationen. Sie beleuchtet die Entwicklung vom Filmrolle bis zum Smartphone und betont Marburgs Rolle als Filmstadt. Die Schau ist kostenlos, barrierearm und Teil eines Digitalisierungsprojekts der Stadt.</p>
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Von Filmrolle bis Smartphone: Marburgs Filmgeschichte erleben

Ausstellung "Filmrolle bis Fingertipp" in Marburg