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Mentoring-Programm für Frauen in Marburg ist zu Ende

Das Programm war sehr erfolgreich.
21 Frauen trafen sich im Rathaus.
Sie feierten das Ende des Programms.

Das Ziel war:

  • Frauen für Politik zu begeistern.
  • Frauen stärker zu machen.
  • Frauen den Austausch zu ermöglichen.

Gemeinsames Lernen und Vernetzen

Die Stadträtin Kirsten Dinnebier sagte:
„Politik ist kein kurzer Lauf.
Es ist ein langer Lauf oder Marathon.
Oft gibt es schwierige Zeiten.
Aber auch gute Überraschungen und Applaus.
Hinter einer starken Frau stehen viele andere Frauen.“

Dr. Christine Amend-Wegmann und Laura Griese begrüßten alle Teilnehmerinnen.
Sie lobten ihr Engagement sehr.

Kirsten Dinnebier gratulierte per Video:
„Sie sind in die Kommunalpolitik eingestiegen.
Sie haben Schwierigkeiten erkannt.
Und sind weiter dabei geblieben.“
Sie sagte: Humor und Ausdauer sind wichtig.
Sie motivierte die Frauen weiterzumachen.

Wie das Programm funktioniert hat

Das Programm dauerte von März bis Juli.
12 erfahrene Politikerinnen begleiteten die Teilnehmerinnen.
Diese Teilnehmerinnen nennt man Mentees.
(Mentee bedeutet: Eine Person, die Unterstützung bekommt.)

Die Mentees und Mentorinnen trafen sich oft.
Sie besuchten politische Veranstaltungen zusammen.
Sie lernten viel bei Workshops.

Es gab zum Beispiel:

  • Zwei Workshops über sich zeigen in den Medien.
  • Übungen für schlagfertige Antworten.
  • Gespräche zwischen Mentees und Mentorinnen.
  • Gemeinsame Besuche von politischen Events.

Die Mentees lernten viel durch Praxis.
Sie knüpften Kontakte und machten Erfahrungen in der Politik.

Warum das Programm wichtig ist

Das Programm will:

  • Frauen den Weg in die Kommunalpolitik leichter machen.
  • Wissen vermitteln, was sie brauchen.
  • Netzwerke schaffen, die helfen.

Einer Studie nach erhielten viele Teilnehmerinnen danach politische Aufgaben.
Viele ehemalige Mentees arbeiten jetzt selbst als Mentorinnen.

Bei der Abschlussfeier sagten Teilnehmerinnen:

  • „Ich habe eine neue Welt kennengelernt.“
  • „Wir sollten die Männer nicht das Feld alleine lassen.“

Zum Abschluss bekamen alle eine Pflanze geschenkt.
Die Pflanze heißt Sukkulente.
Sie ist stark und widerstandsfähig.

Bedeutung für Gleichstellung und Politik

Das Programm zeigt:

  • Politische Teilhabe braucht Engagement vor Ort.
  • Frauen und Männer brauchen gleiche Chancen.
  • Austausch und Unterstützung sind sehr wichtig.

Das Gruppenfoto zeigt Vielfalt und Engagement.
Es ist ein starkes Zeichen für mehr Frauen in der Politik.

Kontakt

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Fachdienst 13, Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 06421 201-1346
E-Mail: pressestelle@marburg-stadt.de

Quelle: Pressemitteilung Universitätsstadt Marburg, 15. Juli 2025, Nr. 107
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Autor: Redaktion Marburg

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Veröffentlicht am: Di, 15. Jul um 07:05 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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