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Die Stadt Marburg zeigt eine wichtige Ausstellung. Sie heißt „behinderter“. Die Ausstellung ist im Begegnungshaus KA.RE.
Die Ausstellung erinnert an Menschen mit Behinderungen. Diese Menschen wurden früher oft ausgegrenzt, verfolgt und sogar getötet. Das passierte während der Zeit des Nationalsozialismus.
Die Ausstellung ist bis zum 30. Oktober geöffnet. Es gibt viele Angebote dazu. Die Besucher lernen viel über dieses schwere Thema.
Schon 855 Menschen haben die Ausstellung gesehen. Es kommen Einzelpersonen und Gruppen.
Besonders viele Schulklassen aus Marburg besuchen die Ausstellung. Sie machen Führungen mit sogenannten Peer-Guides.
Peer-Guides sind Personen, die auf Augenhöhe erklären. Oft sind das Leute im gleichen Alter.
Die Besucher finden die Ausstellung gut. Sie sagen, sie ist wichtig und leicht zu verstehen.
Am 16. Oktober gibt es einen Workshop. Philipp Sarter von der Stadt Marburg spricht über Videospiele.
Diese Spiele helfen beim Erinnern. Dabei geht es um das Thema „Erinnerung“ und „Let's Remember!“.
Die Teilnehmer können ein Spiel ausprobieren. Es heißt „Spuren auf Papier“. Das Spiel kommt von einer Gedenkstätte.
Alle können eigene Tablets mitbringen. WLAN ist im Haus vorhanden.
Am 18. Oktober liest Robert Domes aus seinem Buch „Nebel im August“.
Das Buch erzählt die wahre Geschichte von Ernst Lossa. Ernst war ein Kind und wurde Opfer der sogenannten NS-„Euthanasie“.
Euthanasie bedeutet hier: Die Nazis haben Menschen mit Behinderung gezielt getötet.
Nach der Lesung gibt es ein Gespräch. Die Besucher können Fragen stellen und reden.
Am 20. Oktober gibt es eine Führung in Einfacher Sprache.
Diese Führung ist besonders für Menschen mit Lernschwäche. Die Sprache ist klar und leicht.
Es gibt keine Anmeldung. Jeder kann einfach kommen.
Am 22. Oktober gibt es einen Vortrag.
Tobias Karl, Dr. Steffen Dörre und Prof. Sabine Mecking sprechen über die Erinnerung an die NS-„Euthanasie“.
Sie erklären, wie die Erinnerung sich in Hessen seit 1945 verändert hat.
Nach dem Vortrag können Besucher mit den Experten sprechen.
Am 28. Oktober endet die Ausstellung mit einer Feier.
Das nennt man Finissage. Das ist eine Abschlussveranstaltung.
Die Leute, die an der Ausstellung mitgearbeitet haben, sprechen über ihre Arbeit.
Auch Gebärdensprachdolmetscher sind dabei.
Die Feier endet in der Kirche St. Peter und Paul mit einer kurzen Andacht.
Am 29. Oktober findet ein Gespräch statt.
Dabei geht es um das Thema: „Perspektiven des Lebens“.
Mehrere Expertinnen und Experten diskutieren über Wert, Herausforderungen und Entscheidungen im Leben.
Alle Besucher sind eingeladen, mitzudenken und mitzusprechen.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie anrufen oder schreiben:
Die Ausstellung „behinderter“ zeigt die schlimme Geschichte für Menschen mit Behinderungen.
Die Stadt Marburg macht viele Angebote dazu:
So lernt die Gesellschaft, sich an die Vergangenheit zu erinnern. Und über das Thema zu sprechen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Marburg
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Veröffentlicht am: Heute um 09:46 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.