Die Ausstellung zu den 'Euthanasie'-Morden des Nationalsozialismus bietet ein vielschichtiges Begleitprogramm.
Foto: © Universitätsstadt Marburg

Marburger Ausstellung erinnert an NS-Verbrechen an Menschen mit Behinderung

„behinderter“ zeigt bis 30. Oktober Ausgrenzung und Ermordung im Nationalsozialismus – mit Workshops, Lesungen und Führungen in Einfacher Sprache

Die Marburger Ausstellung „behinderter“ im Begegnungshaus KA.RE. beleuchtet bis 30. Oktober die Ausgrenzung und Ermordung von Menschen mit Behinderungen im Nationalsozialismus. Begleitend gibt es vielfältige Angebote von Videospiel-Workshops über Lesungen bis zu Führungen in Einfacher Sprache. Das Programm fördert eine zugängliche und kritische Erinnerungskultur, die von zahlreichen Besuchern positiv aufgenommen wird. Die Ausstellung ist donnerstags bis sonntags von 16 bis 20 Uhr geöffnet, weitere Informationen finden Interessierte online.

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