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Neue Schulorte in Marburg profitieren von Schulsozialarbeit

Die Stadt Marburg ist eine große Stadt.
Sie möchte, dass alle Kinder gleich viel Chancen haben.
Deshalb baut die Stadt die Schulsozialarbeit aus.

Im Jahr 2024 gibt es vier neue Schulorte.
Diese Schulen bekommen jetzt Hilfe von Fachkräften.
Die Schulen sind:

  • Philippinum (Gymnasium)
  • Elisabethschule
  • Gerhart-Hauptmann-Schule
  • Otto-Ubbelohde-Schule

Schon im Jahr 2023 wollten diese Schulen mitmachen.
Sie haben sich für die Zusammenarbeit entschieden.
Seit dem Sommer kommen dort Fachkräfte hin.

Die Organisation in Marburg kümmert sich um die Schulsozialarbeit.
Sie heißt Jugendberufshilfe/Jugendhilfe-Schule.
Diese Organisation gehört zum Fachbereich Kinder, Jugend und Familie.

Was macht die Schulsozialarbeit?

Das Ziel ist: Alle Kinder sollen beste Unterstützung bekommen.
Die Fachkräfte helfen bei:

  • Soziales Lernen.
  • Persönlicher Entwicklung.
  • Selbstständigkeit.

Sie sind Ansprechpartner für:

  • Schüler.
  • Eltern.
  • Lehrer.

Die Fachkräfte unterstützen eine gute Schulatmosphäre.
Sie schaffen Angebote für mehr Gerechtigkeit.

Wichtige Aufgaben der Fachkräfte

Die Fachkräfte helfen bei:

  • Psychischer Gesundheit (wie Wohlbefinden).
  • Demokratischen Werten (Gleichheit, Respekt).
  • Inklusion (Alle sollen mitmachen).
  • Digitale Bildung (lernen mit Technik).
  • Familienberatung (Hilfe für Familien).
  • Übergänge, zum Beispiel von Schule in Ausbildung.

Sie machen:

  • Gruppenangebote.
  • Einzelgespräche.
  • Netzwerkarbeit (mit anderen Organisationen).
  • Ideen für Schulentwicklung.

Qualität und Zusammenarbeit

Die Arbeit wird regelmäßig geprüft.
Die Fachkräfte sprechen viel mit anderen Organisationen.
So können sie noch bessere Hilfe leisten.

Simona Lison sagt:
„Wichtige Themen sind z.B. psychische Gesundheit.“
„Das Handeln betrifft die ganze Lebenswelt der Kinder.“

Das Konzept „Sozialpädagogisches Handeln“

Seit 2008 gibt es in Marburg dieses Konzept.
Es wurde 2024 erneuert.
Dieses Konzept hilft, Ressourcen gut zu nutzen.
Freiwilligkeit und Zusammenarbeit sind wichtig.

Warum ist Schulsozialarbeit so wichtig?

Sie schaut nicht nur auf Schulnoten.
Sie sieht Kinder als Menschen mit verschiedenen Welten.
Zu Hause, in der Schule und in der Gesellschaft.

In den letzten Jahren wurde klar:
Diese Arbeit hilft Kindern sehr.
Sie stärkt das Selbstvertrauen.
Und sie ermöglicht Begegnungen.

Anja Kühnert sagt:
„Kinder wünschen sich, etwas bewirken zu können.“
„Unsere Aufgabe ist: Eigenständigkeit fördern.“

Beteiligung und Meinungen der Kinder

Kinder wollen mitbestimmen.
Sie möchten mitgestalten und sich bewegen.
Schülervertretungen sind dabei wichtig.

Die Erfahrung zeigt:
Schulsozialarbeit ist sehr nützlich.
Sie hilft, Kinder ganzheitlich zu sehen.
Und stärkt die Zusammenarbeit in der Schule.

Neue Fachkräfte in den Schulen

Für die vier neuen Orte gibt es jetzt Fachleute:

  • Anja Kühnert
  • Martina Trogrlic
  • Stella Lossy
  • Christoph Ibold

Sie bringen viel Erfahrung mit.
Sie helfen, das Programm gut aufzubauen.

Blick nach vorne

Mit dem Ausbau möchte Marburg mehr Kinder unterstützen.
Das zeigt, dass die Stadt an eine gute Zukunft denkt.

Bürgermeisterin Nadine Bernshausen und andere haben die neuen Fachkräfte begrüßt.
Das ist der Start für neue Projekte.

Die Arbeit ist sehr wichtig für gerechte Bildung.
Sie macht Marburg besser für alle Kinder.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Marburg

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Veröffentlicht am: Di, 22. Apr um 21:03 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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