Marburg weitet Schulsozialarbeit aus

Neue Standorte und Programme stärken Chancengleichheit, Inklusion und psychosoziale Unterstützung an vier Schulen im Jahr 2024

Die Universitätsstadt Marburg hat 2024 das Programm der schulischen Sozialarbeit auf vier weitere Schulen ausgeweitet. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche ganzheitlich zu fördern und Chancengleichheit zu stärken.

Neue Standorte und Aufgaben

Die Schulsozialarbeit ist jetzt auch am Gymnasium Philippinum, der Elisabethschule, Gerhart-Hauptmann-Schule und Otto-Ubbelohde-Schule aktiv. Fachkräfte unterstützen Schüler*innen, Eltern und Lehrkräfte bei sozialen und persönlichen Anliegen.

Schwerpunkte der Unterstützung

  • Psychische Gesundheit
  • Inklusion und Demokratiebildung
  • Digitale Bildung und Nachhaltigkeit
  • Beratung und Übergangshilfen

Qualität und gesellschaftliche Bedeutung

Durch kontinuierliche Evaluation, Netzwerkarbeit und das Konzept „Sozialpädagogisches Handeln“ wird die Unterstützung passgenau gestaltet. Ziel ist es, Selbstwirksamkeit und Beteiligung der Kinder zu fördern und die Zusammenarbeit aller Akteure zu stärken.

Ausblick

Mit dem Ausbau setzt Marburg ein deutliches Zeichen für Bildungs- und Gesellschaftsgerechtigkeit. Die neuen Fachkräfte und Projekte sollen die Entwicklung der Kinder nachhaltig fördern.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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