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Bald kommt eine neue Hitzewelle.
Die Temperaturen steigen auf 30 Grad.
Die Stadt Marburg bereitet sich vor.
Das Ziel ist:
Besonders geschützt werden diese Menschen:
Marburg nutzt neue Geräte zum Abkühlen.
Die Stadt hat mobile Klimageräte gekauft.
Diese Geräte kühlen in öffentlichen Gebäuden.
Sie funktionieren auch bei Stromausfall.
Im Winter können sie auch heizen.
Es gibt auch eine Vernebelungsanlage.
Sie sprüht feinen Wassernebel an Plätze.
Das kühlt die Luft und die Umgebung.
Außerdem gibt es einen mobilen Trinkbrunnen.
Er hat zwei große 1000-Liter-Tanks.
So gibt es immer genug Wasser.
Das hilft bei Hitze und bei Wasser-Störungen.
Die Stadt will diese Technik weiter verbessern.
Bei Hitze ist die Brandgefahr groß.
Es gibt wenig Regen.
Wälder, Wiesen und Gärten sind trocken.
Ein kleiner Funke kann großen Brand machen.
Auch Autos können Brände auslösen.
Sie werden zu heiß auf trockenen Flächen.
Der Bürgermeister, Herr Dr. Spies, sagt:
Trinken Sie genug Wasser.
Sonst droht Dehydrierung.
Das ist Wassermangel im Körper bei Hitze.
Die Feuerwehr ist immer bereit.
Sie schützt die Stadt rund um die Uhr.
Bitte beachten Sie:
Seit 2022 gibt es ein Klimakonzept.
Ziel: Stadt vor Klima-Risiken schützen.
Maßnahmen sind zum Beispiel:
Diese Maßnahmen wirken schon.
Marburg bekam die „grüne Karte“ vom Klima-Check 2025.
Die Stadt gehört zu den besten 28 in Deutschland.
In Hessen liegt Marburg sogar auf Platz 1.
Marburg zeigt, wie man sich schützt.
Die Stadt investiert viel in den Hitzeschutz.
Sie ist ein gutes Beispiel für andere Städte.
Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Fachdienst 13 – Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 06421 201-1346
E-Mail: pressestelle@marburg-stadt.de
Die nächsten Monate zeigen, wie gut die Maßnahmen helfen.
Marburg will immer an der Spitze bleiben.
So schützt die Stadt ihre Bürger vor Hitze.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Marburg
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Veröffentlicht am: Do, 7. Aug um 12:00 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.