Marburg modernisiert 15 Schulen mit 20 Baustellen in den Sommerferien – nachhaltige Sanierung, LED-Beleuchtung und Holzmodulbau für besseres Lernumfeld 2025.

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Während der Sommerferien 2025 nutzt die Universitätsstadt Marburg die unterrichtsfreie Zeit für umfangreiche Bau- und Sanierungsarbeiten an 15 Schulen. Im Rahmen des Projekts BiBaP II werden rund 20 Baustellen eingerichtet, um das Lernumfeld nachhaltig zu verbessern.

Die meisten Maßnahmen finden bewusst in den Ferien statt, um den Schulbetrieb nicht zu stören. Unter anderem werden an der Emil-von-Behring-Schule Vorbereitungen für einen Anbau sowie Umbauten der Cafeteria und Werkräume durchgeführt. Am Martin-Luther-Gymnasium werden die Giebelfassade und ein Teil des Daches saniert. Weitere Projekte betreffen das Gymnasium Philippinum mit neuen Toiletten, die Adolf-Reichwein-Schule mit der Sanierung von 15 Klassenräumen und die Elisabethschule mit Ausbesserungen an Turnhalle und Bibliothek.

Moderne und nachhaltige Investitionen wie die Umstellung auf LED-Beleuchtung und Erweiterungen in Holzmodulbauweise stehen im Fokus. So entsteht an der Grundschule Michelbach eine Schulerweiterung aus vorgefertigten Modulen. Viele Arbeiten sollen vor dem neuen Schuljahr abgeschlossen sein, größere Projekte ziehen sich teilweise ins kommende Schuljahr. Die Stadt setzt mit diesen Maßnahmen ein klares Zeichen für die Verbesserung der Bildungsinfrastruktur.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

PM_Modulbauten, Anbauten und neue Böden für Marburgs Schulen

PRESSEMITTEILUNG DER UNIVERSITÄTSSTADT MARBURG

Nr. 113 / 22. Juli 2025

BiBaP II: Schulbaumaßnahmen in den Sommerferien
Modulbauten, Anbauten und neue Böden für Marburg Schulen

Marburg. Die Stadt Marburg nutzt auch in diesem Jahr insbesondere die Sommerferien, um Arbeiten an den Schulen umzusetzen. Insgesamt werden rund 20 Baustellen an 15 Schulen aufgemacht.

"Die Stadt Marburg investiert fortlaufend in die Schulen, damit die Kinder und Jugendlichen ein möglichst gutes Lernumfeld bekommen. Damit sie beim Lernen nicht von den Bauarbeiten abgelenkt werden, versuchen wir jedes Jahr, möglichst viele Arbeiten in den Ferien umzusetzen", erklärt Stadtrat Dr. Michael Kopatz. "Großer Dank an die Fachleute im Fachdienst Hochbau, die es auch dieses Jahr wieder gemeinsam mit den Schulen und Baufirmen eingetaktet haben, dass die meisten Arbeiten während der Sommerferien stattfinden können." Dabei werden umfangreiche und komplett unterschiedliche größere und kleinere Baumaßnahmen und Sanierungen organisiert und umgesetzt.

Mit Beginn der Sommerferien starteten an der Emil-von-Behring-Schule vorbereitende Arbeiten für den Anbau und Umbau der Cafeteria und der Werkräume. Dort stehen auch kleinere Umbauten im Bereich der Verwaltung an. Die Arbeiten werden sich voraussichtlich ins neue Schuljahr bis Ende August ziehen.

An der Martin-Luther-Schule wird aktuell eine Giebelfassade saniert, ebenso wie ein Teilbereich des Daches. Toilettenräume im zweiten Obergeschoss werden derzeit am Gymnasium Philippinum erneuert. An der Adolf-Reichwein-Schule werden in 15 Schulklassen die Wände saniert, nachdem die Tafeln umgebaut wurden. Ausbesserungsarbeiten gibt es zudem in der Turnhalle und der Bibliothek der Elisabethschule. Eine Sanierung des Holzbodens im Eingangsbereich lässt die Stadt Marburg ab nächster Woche in der Mosaikschule machen. An der Erich-Kästner-Schule laufen die Arbeiten am Ersatzneubau weiter - hier wird während der Ferien nach der Fertigstellung des Rohbaus unter anderem an der Fassade und dem Dach gewerkelt. Außerdem wird parallel mit den Trockenbauarbeiten und der Rohinstallation von Elektro und Sanitär begonnen.

Die Astrid-Lindgren-Schule bekommt im Gebäude C eine neu eingebaute Unterdecke und eine Umstellung auf LED-Beleuchtung. Der neue Modulbau mit rund 2.500 Quadratmetern Grundrissfläche soll bis nach den Sommerferien fertig sein und in Betrieb gehen. In der Waldschule Wehrda laufen derzeit Arbeiten an der Überdachung des Laubengangs. Auch an der Sophie-von-Brabant-Schule in der Willy-Mock-Straße wird gearbeitet. Dort steht die technische Abnahme und die Inbetriebnahme von Gebäude C an. Und im Erdgeschoss des Hauptgebäudes wird ein Technikraum umgebaut und saniert.

Neue Fenster und Decken in den Umkleiden gibt es nach den Ferien auch in der Sporthalle der Grundschule Elnhausen, ebenso wird eine Schulerweiterung in Form eines Holzmodulbaus errichtet. An der Grundschule Michelbach werden aktuell Decken in Flur und Klassenräumen überprüft und in Teilbereichen erneuert und es wird auch hier die Schule mit einem Holzmodulbau erweitert, um nach den Ferien mehr Platz für die Schüler*innen zu bieten. An der Grundschule in Schröck werden derzeit die Arbeiten zur Brandschutzsanierung abgeschlossen und an der Käthe-Kollwitz-Schule laufen die Tiefbaumaßnahmen für den Fernwärmeanschluss. An der Richtsberg Gesamtschule wird eine Trinkwasserhauptleitung erneuert und es wird ein neuer Hydrant gesetzt.

Bildunterschrift:
An der Grundschule Michelbach entsteht aktuell eine Schulerweiterung in Holzmodulbauweise. (Foto: Lena-Johanna Schmidt, Stadt Marburg)



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In den Ferien 2025 starten rund 20 Bauprojekte für bessere Lernräume mit LED-Beleuchtung und Holzmodulen

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        Während die Schulkinder in Marburg ihre Sommerferien genießen, herrscht auf zahlreichen Schulgeländen reger Betrieb: Die Universitätsstadt Marburg nutzt die unterrichtsfreie Zeit auch 2025 intensiv, um verschiedene Bau- und Sanierungsmaßnahmen an insgesamt 15 Schulen umzusetzen. Im Rahmen des Projekts BiBaP II werden etwa 20 Baustellen eingerichtet, um das Lernumfeld für Schülerinnen und Schüler nachhaltig zu verbessern.
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    <h2>Modernisierung und Erweiterung: Vielfältige Maßnahmen an Marburger Schulen</h2>
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        Um Schultag und Bauarbeiten möglichst nicht kollidieren zu lassen, werden die meisten Maßnahmen bewusst in die Sommerferien gelegt. Stadtrat Dr. Michael Kopatz betont: "Die Stadt Marburg investiert fortlaufend, damit Kinder und Jugendliche ein gutes Lernumfeld bekommen. Damit sie beim Lernen nicht von Bauarbeiten abgelenkt werden, versuchen wir, möglichst viele Arbeiten in den Ferien umzusetzen." Zudem sprach Kopatz seinen Dank an die Fachleute im Fachdienst Hochbau, die gemeinsam mit Schulen und Baufirmen eine reibungslose Umsetzung ermöglichen.
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    <h3>Ausgewählte Bauprojekte im Überblick</h3>
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            <strong>Emil-von-Behring-Schule:</strong> Vorbereitende Arbeiten für einen Anbau sowie den Umbau der Cafeteria und Werkräume. Kleinere Umbauten betreffen den Verwaltungsbereich. Fertigstellung bis voraussichtlich Ende August.
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            <strong>Martin-Luther-Gymnasium:</strong> Sanierung der Giebelfassade und eines Teils des Daches.
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            <strong>Gymnasium Philippinum:</strong> Erneuerung der Toilettenräume im zweiten Obergeschoss.
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            <strong>Adolf-Reichwein-Schule:</strong> Sanierung von 15 Klassenräumen nach Tafelaustausch.
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            <strong>Elisabethschule:</strong> Ausbesserungsarbeiten an Turnhalle und Bibliothek.
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            <strong>Mosaikschule:</strong> Sanierung des Holzbodens im Eingangsbereich.
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            <strong>Erich-Kästner-Schule:</strong> Weitere Arbeiten am Ersatzneubau, inklusive Fassade, Dach, Trockenbau sowie Elektro- und Sanitärinstallation.
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            <strong>Astrid-Lindgren-Schule:</strong> Neue Unterdecke, Umstellung auf LED-Beleuchtung und Fertigstellung eines 2.500 Quadratmeter großen Modulsbaus.
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            <strong>Waldschule Wehrda:</strong> Arbeiten an der Überdachung des Laubengangs.
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            <strong>Sophie-Brabant-Schule:</strong> Technische Abnahme und Inbetriebnahme von Gebäude C.
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            <strong>Sporthalle Elnhausen:</strong> Neue Fenster, Umkleiden und Schulerweiterung mit Holzmodulbau.
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            <strong>Michelbach:</strong> Überprüfung und Erweiterung durch Holzmodulbau, mehr Platz nach den Ferien.
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            <strong>Grundschule Schröck:</strong> Abschluss der Brandschutzsanierung.
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            <strong>Käthe-Kollwitz-Schule:</strong> Tiefbaumaßnahmen für Fernwärmeanschluss.
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            <strong>Richtsberg-Gesamtschule:</strong> Erneuerung der Trinkwasserhauptleitung und Einbau eines neuen Hydranten.
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    <DEFINITION foreignWord="Modulbau" explanation="Modulbau bezeichnet eine Bauweise, bei der Gebäude aus vorgefertigten Modulen zusammengesetzt werden. Dies ermöglicht eine schnelle und flexible Erweiterung von Bauten, beispielsweise von Schulen."/>

    <h2>Schwerpunkte: Nachhaltigkeit und moderne Infrastruktur</h2>
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        Die Investitionen der Stadt Marburg konzentrieren sich nicht nur auf bauliche Instandhaltung, sondern auch auf moderne und nachhaltige Lösungen. Beispiele sind die Umstellung auf energiesparende LED-Beleuchtung und die Erweiterung von Schulgebäuden in nachhaltiger Holzmodulbauweise. Durch die Kombination verschiedener Maßnahmen verbessert sich zum neuen Schuljahr für viele Lernende die räumliche und technische Ausstattung.
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         An der Grundschule Michelbach entsteht aktuell eine Schulerweiterung in Holzmodulbauweise.
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    <h2>Planung und Ausblick</h2>
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        Viele Maßnahmen werden noch vor dem neuen Schuljahr abgeschlossen, während sich einige größere Bauprojekte voraussichtlich bis ins kommende Schuljahr erstrecken. Die Stadt Marburg setzt mit den aktuellen und geplanten Bauprojekten ein deutliches Zeichen für die kontinuierliche Verbesserung der Bildungsinfrastruktur.
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    <PASSENDE_UMFRAGE/>

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        Für Eltern, Lehrkräfte und Lernende bleibt abzuwarten, wie schnell die Verbesserungen spürbar werden. Fest steht: Die umfassenden Bauaktivitäten in den Sommermonaten sind ein wichtiger Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Marburger Schulen.
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### Marburg modernisiert viele Schulen in den Ferien

Während die Kinder Ferien haben, gibt es viel Arbeit an Schulen.  
Die Stadt Marburg nutzt die Ferienzeit für Bauarbeiten.  
Im Jahr 2025 werden 15 Schulen modernisiert und gebaut.

Es gibt etwa 20 Baustellen an den Schulen.  
Das Ziel: Ein besseres Lernumfeld für Schülerinnen und Schüler.

### Wichtige Bauprojekte in Marburg

Die Stadt legt die Bauarbeit in die Ferien.  
So stören die Arbeiten den Unterricht nicht.  
Der Stadtrat Dr. Michael Kopatz sagt:  
"Wir wollen, dass Kinder gut lernen können.  
Darum machen wir viele Arbeiten in den Ferien."  
Er dankt allen, die bei den Bauarbeiten helfen.

Hier einige Beispiele der Bauprojekte:  
- Emil-von-Behring-Schule: Anbau und Umbau der Cafeteria.  
- Martin-Luther-Gymnasium: Sanierung von Fassade und Dach.  
- Gymnasium Philippinum: Neue Toiletten im zweiten Obergeschoss.  
- Adolf-Reichwein-Schule: 15 Klassenräume werden saniert.  
- Elisabethschule: Reparaturen an Turnhalle und Bibliothek.  
- Mosaikschule: Boden im Eingangsbereich wird erneuert.  
- Erich-Kästner-Schule: Bau und Innenarbeiten am Neubau.  
- Astrid-Lindgren-Schule: Neue Decke, LED-Licht und großer Modulbau.  
- Waldschule Wehrda: Überdachung des Laubengangs wird repariert.  
- Sophie-Brabant-Schule: Neues Gebäude wird benutzt.  
- Sporthalle Elnhausen: Neue Fenster, Umkleiden und Anbau.  
- Michelbach: Erweiterung mit Holzmodulbau für mehr Platz.  
- Grundschule Schröck: Brandschutz wird fertiggestellt.  
- Käthe-Kollwitz-Schule: Ausbau für Fernwärme-Anschluss.  
- Richtsberg-Gesamtschule: Trinkwasserleitung wird erneuert.

### Was ist Modulbau?  
Modulbau heißt:  
Gebäude werden aus fertigen Teilen gebaut.  
So geht der Bau schnell und flexibel.  
Das ist gut für Erweiterungen, zum Beispiel Schulen.

### Nachhaltigkeit und moderne Technik

Die Stadt Marburg baut nicht nur neu.  
Sie verwendet auch energiesparende Technik.  
Zum Beispiel: LED-Lichter statt alter Lampen.  
Viele neue Räume sind aus Holz-Modulen gebaut.  
Das ist gut für die Umwelt.

### Was passiert noch?

Viele Bauarbeiten sind vor Schulbeginn fertig.  
Einige größere Projekte dauern länger.  
Die Stadt will die Schulen ständig besser machen.  
Das ist wichtig für die Zukunft der Kinder.

### Ihr Feedback ist wichtig

Wie finden Sie die Bauarbeiten an den Schulen?  
Welche Veränderungen sind Ihnen aufgefallen?  
Wir freuen uns auf Ihre Meinung!

### Zusammenfassung

In den Sommerferien baut Marburg an vielen Schulen.  
Die Stadt verbessert Lernräume und Technik.  
So haben Kinder bald bessere Schulen zum Lernen.  
Die Bauarbeiten sind ein Schritt in die Zukunft.
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  <h2>Sommerbaustellen an 15 Marburger Schulen</h2>
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    Während der Sommerferien 2025 nutzt die Stadt Marburg die unterrichtsfreie Zeit, um an 15 Schulen rund 20 Bau- und Sanierungsprojekte umzusetzen. Ziele sind die Modernisierung, Erweiterung und nachhaltige Verbesserung der Lernumgebungen, beispielsweise durch LED-Beleuchtung und Holzmodulbauten. Die meisten Maßnahmen sollen vor Schulbeginn abgeschlossen sein, kleinere Projekte und größere Neu- oder Umbauten werden teilweise ins neue Schuljahr verlängert.
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Marburg modernisiert 15 Schulen im Sommer

Sommerbaustellen an 15 Marburger Schulen