Übersetzung in Einfache Sprache

markdown

Marburg macht Beratung für alle besser

Die Stadt Marburg will Beratung für alle Menschen verbessern.
Dabei geht es um Barrierefreiheit und Geschlechtersensibilität.
Das bedeutet:

  • Beratung ist für Menschen mit Behinderung gut erreichbar.
  • Beratung achtet auf unterschiedliche Geschlechter und Lebensweisen.

Fünf Beratungsstellen haben mitgemacht.
Sie wurden für ihr Engagement geehrt.
Das Projekt heißt „Beratung für alle – inklusiv geschlechtersensibel“.

Warum ist das wichtig?

Beratung ist nicht immer für alle einfach.
Manche Menschen fühlen sich ausgeschlossen.
Zum Beispiel:

  • Menschen mit Behinderung.
  • Frauen.
  • Queere Personen (Menschen, die andere Geschlechter leben oder mögen).

Die Stadt will das ändern.
Sie hilft Beratungsstellen dabei, besser zu werden.

Inklusion heißt:
Alle Menschen sollen gleich gut dabei sein können.
Unabhängig von Fähigkeiten oder Herkunft.

Was wurde gemacht?

Die Beratungsstellen haben viele neue Dinge eingeführt:

  • Schulungen für Mitarbeitende zu Geschlechtersensibilität.
  • Hilfe bei Gewalt gegen LGBT*IQ (Menschen mit verschiedenen Geschlechtern und Lebensweisen).
  • Texte in Leichter Sprache.
  • Webseiten mit Gebärdensprach-Videos.
  • Seiten, die von Bildschirm-Lesegeräten verstanden werden.
  • Räume, wo man mit Rollstuhl gut hinkommt.
  • Informationsmaterialien, die alle verstehen können.
  • Schilder mit Brailleschrift (für blinde Menschen).
  • Gesprächsgruppen nur für Frauen mit Behinderung.
  • Beratungszeiten nur für Frauen.
  • Hörbare Wegbeschreibungen.
  • Informationen zu barrierefreien Toiletten und genderneutralen Toiletten auf Webseiten.

Abschluss und Ausblick

Von Oktober 2024 bis März 2025 haben fünf Beratungsstellen mitgemacht:

  • AG Freizeit e.V.
  • Bundesagentur für Arbeit, Marburg
  • Sozial- und Schuldnerberatung BSF e.V.
  • Beratungsstelle fib e.V.
  • IKJG e.V. (Kinder-, Jugend- und Gemeinwesenarbeit)

Die Stadt hat die Arbeit mit einer Feier anerkannt.
Stadträtin Kirsten Dinnebier und andere Expertinnen sprachen über Erfolge.
Ein neues Forum „Beratung für alle“ wird den Austausch weiter fördern.
So bleiben Beratungen auch in Zukunft inklusiv.

Was sagen die Verantwortlichen?

Stadträtin Kirsten Dinnebier sagt:
„Beratung darf niemanden ausschließen.
Oft sind es Menschen mit mehreren Problemen.
Sie brauchen besondere Unterstützung.“

Dr. Christine Amend-Wegmann bedankt sich bei allen, die mitgemacht haben.

Kontakt für Fragen

Sie möchten mehr wissen?
Dann rufen Sie an oder schreiben Sie eine E-Mail:

Fachdienst 13 – Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Stadt Marburg
Telefon: 06421 201-1346
E-Mail: pressestelle@marburg-stadt.de

Zusammenfassung

Marburg macht Beratung besser für alle Menschen.
So wird der Zugang leichter und fairer.
Das Projekt hilft weiterhin Beratungsstellen zum Besseren.
Denn Beratung soll wirklich für alle gut sein. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Marburg

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Fr, 4. Jul um 06:42 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Marburg
Profilbild von Redaktion Marburg
Redaktion Marburg

Umfrage

Wie wichtig ist Ihnen, dass lokale Beratungsstellen aktiv Barrierefreiheit und Geschlechtersensibilität fördern?
Unverzichtbar – Jeder sollte unabhängig von Herkunft, Behinderung oder Identität gleiche Chancen auf Beratung haben!
Wichtig, aber praktische Umsetzung darf nicht zu teuer oder kompliziert werden.
Solange das Angebot existiert, reicht mir das – konkrete Maßnahmen sind nicht meine Priorität.
Ich finde, der Fokus auf Barrierefreiheit und Geschlechtersensibilität wird übertrieben und lenkt vom Wesentlichen ab.