Vertreter*innen Marburger Beratungsstellen bei der Abschlussveranstaltung des Projekts 'Beratung für alle' im Erwin-Piscator-Haus.
Foto: © Universitätsstadt Marburg

Marburg macht Beratung inklusiv und geschlechtersensibel

Fünf Beratungsstellen werden für Barrierefreiheit und Vielfalt ausgezeichnet – Projekt fördert zugängliche Angebote für alle

Projekt „Beratung für alle – inklusiv geschlechtersensibel“ in Marburg erfolgreich abgeschlossen

Die Universitätsstadt Marburg hat fünf weitere Beratungsstellen für ihr Engagement in Barrierefreiheit und Geschlechtersensibilität gewürdigt. Im Rahmen des Projekts „Beratung für alle“ wurden von Oktober 2024 bis März 2025 diverse Maßnahmen umgesetzt, um Beratungsangebote inklusiver und zugänglicher zu gestalten.

Maßnahmen und Ziele

Ziel des Projekts ist es, Diskriminierung abzubauen und Beratungen für Menschen mit Behinderung, sowie Frauen, queere und vielfältige Personen zugänglicher zu machen. Dafür setzten die teilnehmenden Stellen unter anderem auf barrierefreie Webseiten, geschlechtersensible Fortbildungen, rollstuhltaugliche Räume und inklusive Informationsmaterialien.

Ausblick und Vernetzung

Die Abschlussveranstaltung im Erwin-Piscator-Haus bot Raum für Austausch und Ausblick: Ein neues Forum „Beratung für alle“ soll den Dialog zwischen Beratungsstellen stärken und Weiterentwicklungen fördern, damit Beratung künftig für alle Menschen zugänglich ist.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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