Übersetzung in Einfache Sprache

Veranstaltung zum "Safe Abortion Day" in Marburg

Am 29. September gibt es in Marburg eine Veranstaltung.
Das Thema ist: Schwangerschaftsabbruch.

Die Veranstaltung ist von 18 bis 21 Uhr.
Sie findet im Historischen Rathaussaal statt.
Die Adresse ist Markt 1.

Alle Menschen können kommen.
Sie können sich informieren und Fragen stellen.

Wer macht die Veranstaltung?

Die Stadt Marburg organisiert die Veranstaltung.
Zusammen mit:

  • pro familia Marburg (eine Beratungsstelle)
  • der Arbeitsgruppe Feminismus im Netzwerk für Demokratie

Das Ziel ist:
Über Schwangerschaftsabbrüche offen und ehrlich zu sprechen.

Programm der Veranstaltung

Es gibt viele Vorträge und Diskussionen:

  • Stadträtin Kirsten Dinnebier begrüßt die Gäste.
  • Christine Karches von pro familia moderiert den Abend.
  • Juristin Katrin Werner-Kappler erklärt die Gesetze.
  • Zwei Expertinnen von der Hochschule Fulda berichten über eine Studie.
  • Christoph Oppenheimer von pro familia spricht über Beratung.
  • Zwei Medizinerinnen erzählen über die medizinische Versorgung.

Ihre Fragen sind willkommen

Nach den Vorträgen können Sie Fragen stellen.
Sie können mit den Expertinnen und Experten sprechen.

Was ist der Safe Abortion Day?

Der Safe Abortion Day ist ein internationaler Aktionstag.
Er zeigt: Jede Frau soll sicher einen Schwangerschaftsabbruch bekommen können.
Das heißt: legal und gut versorgt.

Anmeldung und Teilnahme

Sie brauchen sich nicht anzumelden.
Kommen Sie einfach am 29. September vorbei.

Die Veranstaltung ist für alle offen.
Sie bietet viele Infos und eine gute Gelegenheit zum Austausch.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Marburg

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Heute um 08:38 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Marburg
Profilbild von Redaktion Marburg
Redaktion Marburg

Umfrage

Wie sollten Gesellschaft und Politik mit dem Thema Schwangerschaftsabbruch umgehen, um Frauen effektiv zu unterstützen?
Klare gesetzliche Regelungen und bessere medizinische Versorgung sind unverzichtbar.
Das Thema muss endlich enttabuisiert und offen in Schulen und Medien diskutiert werden.
Beratungsangebote sollten verpflichtend und flächendeckend ausgebaut werden.
Persönliche Freiheit und Selbstbestimmung der Frau müssen oberste Priorität haben.
Religiöse und traditionelle Ansichten dürfen keine Rolle in der Gesetzgebung spielen.