Am 29. September informiert Marburg im Historischen Rathaus umfassend und offen zum Safe Abortion Day über Recht, Medizin und Beratung zum Schwangerschaftsabbruch.

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Am 29. September lädt die Universitätsstadt Marburg anlässlich des Internationalen Safe Abortion Day zu einer Veranstaltung zum Thema Schwangerschaftsabbruch ein. Von 18 bis 21 Uhr im Historischen Rathaussaal am Markt 1 informiert die Stadt über rechtliche, medizinische und gesellschaftliche Aspekte. Die Veranstaltung wird vom städtischen Referat für Gleichberechtigung, der Beratungsstelle pro familia und dem Netzwerk für Demokratie organisiert.

Das Programm umfasst Grußworte von Stadträtin Kirsten Dinnebier sowie Vorträge von Expertinnen und Experten zu rechtlichen Rahmenbedingungen, Forschungsergebnissen und medizinischer Versorgung. Im Anschluss können die Teilnehmer Fragen stellen und sich austauschen. Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich.

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KM_29. September: Veranstaltung zum Thema Schwangerschaftsabbruch

KURZMITTEILUNG DER UNIVERSITÄTSSTADT MARBURG

Nr. 204 / 24. September 2025

29. September: Veranstaltung zum Thema Schwangerschaftsabbruch

Marburg. Anlässlich des Internationalen "safe abortion day" (übersetzt "Tag für sichere Schwangerschaftsabbrüche") findet am Montag, 29. September, eine Veranstaltung zum Thema Schwangerschaftsabbruch von 18 bis 21 Uhr im Historischen Rathaussaal, Markt 1, statt. Organisiert wird die Veranstaltung vom städtischen Referat für Gleichberechtigung, Vielfalt und Antidiskriminierung, von der Beratungsstelle pro familia Marburg sowie der Arbeitsgruppe Feminismus im Netzwerk für Demokratie und gegen Rechtsextremismus.

Stadträtin Kirsten Dinnebier eröffnet den Abend mit einem Grußwort. Durch den Abend führt Christine Karches von der Beratungsstelle pro familia Marburg. Die Juristin Dr. Katrin Werner-Kappler informiert über die rechtlichen Regelungen für die Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen und deren Auswirkungen auf die Versorgungslage. Dr. Anke Wyrobisch-Krüger und Dr. Ines Thonke von der Hochschule Fulda fassen die wichtigsten Ergebnisse der ELSA-Studie zu Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer zusammen und stellen Angebote der Versorgung vor.

Christoph Oppenheimer von der Beratungsstelle pro familia Marburg gibt Einblicke in die Beratung bei ungewollter und ungeplanter Schwangerschaft. Aus medizinischer Perspektive schildern Dr. Kristina Schäfer und Dr. Tanja Wagner die Versorgungslage bei Schwangerschaftsabbrüchen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit für Fragen.



Kontakt


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Magistrat
der Universitätsstadt Marburg
Fachdienst 13 - Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Markt 8
D-35037 Marburg
Tel.: 06421 201-1346
Fax: 06421 201-981346

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Internet: www.marburg.de

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Marburg

Klare gesetzliche Regelungen und bessere medizinische Versorgung sind unverzichtbar.

Das Thema muss endlich enttabuisiert und offen in Schulen und Medien diskutiert werden.

Beratungsangebote sollten verpflichtend und flächendeckend ausgebaut werden.

Persönliche Freiheit und Selbstbestimmung der Frau müssen oberste Priorität haben.

Religiöse und traditionelle Ansichten dürfen keine Rolle in der Gesetzgebung spielen.

Expertenvorträge und offene Fragerunde zu Schwangerschaftsabbrüchen am 29. September im Historischen Rathaussaal

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    <p>Am 29. September lädt die Universitätsstadt Marburg anlässlich des Internationalen "Safe Abortion Day" zu einer öffentlichen Veranstaltung rund um das Thema Schwangerschaftsabbruch ein. Die Veranstaltung findet von 18 bis 21 Uhr im Historischen Rathaussaal am Markt 1 statt und richtet sich an alle Interessierten, die sich über rechtliche, medizinische und gesellschaftliche Aspekte informieren möchten.</p>

    <h2>Engagierte Veranstalter und Expertinnen</h2>
    <p>Veranstaltet wird der Abend in Kooperation zwischen dem städtischen Referat für Gleichberechtigung, Vielfalt und Antidiskriminierung, der Beratungsstelle pro familia Marburg und der Arbeitsgruppe Feminismus im Netzwerk für Demokratie und gegen Rechtsextremismus. Ziel ist es, einen offenen Dialog und fundierte Aufklärung über das sensible Thema zu ermöglichen.</p>
    
    <h2>Vielseitiges Programm</h2>
    <ul>
        <li>Stadträtin Kirsten Dinnebier eröffnet die Veranstaltung mit einem Grußwort.</li>
        <li>Christine Karches von pro familia Marburg übernimmt die Moderation und führt durch den Abend.</li>
        <li>Juristin Katrin Werner-Kappler erläutert die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen von Schwangerschaftsabbrüchen und beleuchtet deren Auswirkungen auf die medizinische Versorgung.</li>
        <li>Anke Wyrobisch-Krüger und Dr. Ines Thonke (Hochschule Fulda) stellen zentrale Ergebnisse der ELSA-Studie zu den Lebenslagen ungewollt Schwangerer vor und informieren über bestehende Versorgungsangebote.</li>
        <li>Christoph Oppenheimer von pro familia Marburg gibt einen praxisnahen Einblick in die Beratung zu ungeplanten und ungewollten Schwangerschaften.</li>
        <li>Kristina Schäfer und Dr. Tanja Wagner berichten aus medizinischer Sicht über die aktuelle Versorgungssituation bei Schwangerschaftsabbrüchen.</li>
    </ul>

    <h3>Fragen und Austausch erwünscht</h3>
    <p>Im Anschluss an die Impulsvorträge erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, individuelle Fragen zu stellen und mit den Fachleuten in den Austausch zu treten. Die Veranstaltung garantiert damit einen umfassenden Überblick aus verschiedenen Perspektiven: rechtlich, wissenschaftlich, beratend und medizinisch.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Safe Abortion Day" explanation="Der Safe Abortion Day ist ein internationaler Aktionstag, der auf das Recht auf einen sicheren, legalen und zugänglichen Schwangerschaftsabbruch aufmerksam macht."/>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Alle Interessierten können am 29. September ohne vorherige Anmeldung teilnehmen. Die Veranstaltung bietet damit ein niedrigschwelliges Informations- und Austauschforum zu einem wichtigen gesellschaftlichen Thema.</p>
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### Veranstaltung zum "Safe Abortion Day" in Marburg

Am 29. September gibt es in Marburg eine Veranstaltung.  
Das Thema ist: Schwangerschaftsabbruch.  

Die Veranstaltung ist von 18 bis 21 Uhr.  
Sie findet im Historischen Rathaussaal statt.  
Die Adresse ist Markt 1.  

Alle Menschen können kommen.  
Sie können sich informieren und Fragen stellen.  

### Wer macht die Veranstaltung?  
Die Stadt Marburg organisiert die Veranstaltung.  
Zusammen mit:  
- pro familia Marburg (eine Beratungsstelle)  
- der Arbeitsgruppe Feminismus im Netzwerk für Demokratie  

Das Ziel ist:  
Über Schwangerschaftsabbrüche offen und ehrlich zu sprechen.  

### Programm der Veranstaltung  
Es gibt viele Vorträge und Diskussionen:  
- Stadträtin Kirsten Dinnebier begrüßt die Gäste.  
- Christine Karches von pro familia moderiert den Abend.  
- Juristin Katrin Werner-Kappler erklärt die Gesetze.  
- Zwei Expertinnen von der Hochschule Fulda berichten über eine Studie.  
- Christoph Oppenheimer von pro familia spricht über Beratung.  
- Zwei Medizinerinnen erzählen über die medizinische Versorgung.  

### Ihre Fragen sind willkommen  
Nach den Vorträgen können Sie Fragen stellen.  
Sie können mit den Expertinnen und Experten sprechen.  

### Was ist der Safe Abortion Day?  
Der Safe Abortion Day ist ein internationaler Aktionstag.  
Er zeigt: Jede Frau soll sicher einen Schwangerschaftsabbruch bekommen können.  
Das heißt: legal und gut versorgt.  

### Anmeldung und Teilnahme  
Sie brauchen sich nicht anzumelden.  
Kommen Sie einfach am 29. September vorbei.  

Die Veranstaltung ist für alle offen.  
Sie bietet viele Infos und eine gute Gelegenheit zum Austausch.

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  <p>Am 29. September lädt Marburg im Historischen Rathaussaal zum Internationalen Safe Abortion Day ein, um über Schwangerschaftsabbrüche zu informieren. Von 18 bis 21 Uhr bieten Expertinnen und Fachleute Vorträge zu rechtlichen, medizinischen und gesellschaftlichen Aspekten, gefolgt von einer offenen Fragerunde. Die Veranstaltung wird von städtischen Stellen, pro familia und feministischen Netzwerken organisiert und steht allen Interessierten offen.</p>
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Marburg informiert zum Safe Abortion Day

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Eine Innenaufnahme des historischen Rathaussaals in der deutschen Universitätsstadt Marburg an einem frühen Abend im Spätsommer. Der Raum ist typisch für deutsche historische Rathausgebäude: hohe, mit dunklem Holz verkleidete Wände, große, ornamentverzierte Fenster lassen gedämpftes Tageslicht herein und werfen weiche Schatten auf die Holzdielen. Die Wände sind mit alten Gemälden und Wappen geschmückt, die auf die lange Geschichte des Gebäudes hinweisen.

Vor einer erhöhten Bühne stehen mehrere Stühle und ein Podium mit Mikrofonen für Rednerinnen und Redner. Auf dem Podium liegt ein Glas Wasser sowie ein Notizblock. An der Wand hinter der Bühne ist ein schlichtes Banner mit der Aufschrift „Safe Abortion Day – 29. September, Universitätsstadt Marburg“ in schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund aufgehängt. Daneben hängt ein Plakat mit dem Logo von pro familia Marburg und Hinweisen zur Veranstaltung.

Ein paar Sitzreihen mit einfachen Holzbänken oder Stühlen, wie sie in deutschen Rathäusern üblich sind, sind besetzt mit Menschen unterschiedlichen Alters, die aufmerksam auf die Bühne blicken. Einige haben Notizblöcke oder Informationsbroschüren in deutscher Sprache dabei. Im Hintergrund erkennt man eine historische Standuhr und hohe Türen mit schweren Metallbeschlägen.

Die Beleuchtung ist warm und dezent, mit einigen Wandlampen in historischer Messingoptik an den Wänden, die eine gemütliche Atmosphäre schaffen. Auf einem Beistelltisch steht eine Karaffe mit Wasser und Gläsern. Die gesamte Szene wirkt sachlich, respektvoll und auf eine seriöse öffentliche Informationsveranstaltung ausgerichtet. Keine künstlichen oder grellen Farbtöne, sondern gedeckte Braun- und Beigetöne sowie warme Holzakzente prägen das Bild.

Im Vordergrund ist ein deutsches Hinweisschild sichtbar, das auf die Veranstaltung hinweist: „Veranstaltung zum Safe Abortion Day – Eintritt frei – Historischer Rathaussaal, Markt 1, 18–21 Uhr“. Die Schrift ist klar und in deutscher Sprache, passend zur Umgebung und dem Anlass.