Marburg setzt am 6. und 9. August mit Fahnen am Rathaus ein starkes Zeichen für Frieden und gegen Atomwaffen – Teil der globalen Mayors for Peace-Bewegung.

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Die Universitätsstadt Marburg setzt im August 2025 erneut ein Zeichen für Frieden und gegen Atomwaffen. Am Mittwoch, dem sechsten August, sowie am Samstag, dem neunten August, werden ab sieben Uhr morgens bis zum Einbruch der Dunkelheit am historischen Rathaus und weiteren städtischen Gebäuden Fahnen im Rahmen der Aktion "Mayors for Peace gegen Atomwaffen" gehisst. Damit erinnert die Stadt an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki im Jahr 1945. Marburg ist Teil der internationalen Initiative "Mayors for Peace", die über achttausend Städte in mehr als einhundertsechzig Ländern vereint und sich weltweit für eine atomwaffenfreie Welt einsetzt. Mit der regelmäßigen Beflaggung an solchen Gedenktagen fördert Marburg das öffentliche Bewusstsein für Frieden und internationale Verständigung. Die Bevölkerung ist eingeladen, das Engagement zu unterstützen und sich an den Aktionstagen zu beteiligen.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

KM_Beflaggung der Universitätsstadt Marburg im August 2025

KURZMITTEILUNG DER UNIVERSITÄTSSTADT MARBURG

Nr. 173 / 1. August 2025

Beflaggung der Universitätsstadt Marburg im August 2025

Marburg. Die Universitätsstadt Marburg hisst zu besonderen Anlässen wie Gedenk- oder Aktionstagen an allen städtischen Gebäuden sowie dem historischen Rathaus die städtische Flagge. Damit möchte Marburg auf die Bedeutung der jeweiligen Aktionstage aufmerksam machen. Für den Monat August sind folgende Beflaggungstermine geplant:

Beflaggung des Rathauses zur "Mayors for Peace gegen Atomwaffen"
Als Teil der so genannten "Mayor for Peace" (Ober-/Bürgermeister*innen für den Frieden) hisst Marburg am Mittwoch, 6. August, und am Samstag, 9. August, die Fahne am Rathaus von 7 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit. Damit erinnert die Stadt Marburg an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki im Jahr 1945.

Die internationale Städteorganisation "Mayors for Peace" wurde im Jahr 1982 von Takeshi Araki, dem Bürgermeister von Hiroshima, mit dem Ziel gegründet, die Verbreitung von Atomwaffen zu verhindern. Mittlerweile haben sich neben der Universitätsstadt Marburg mehr als 8161 Städte in mehr als 166 Ländern der Organisation angeschlossen.



Kontakt


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Magistrat
der Universitätsstadt Marburg
Fachdienst 13 - Presse und Öffentlichkeitsarbeit

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D-35037 Marburg
Tel.: 06421 201-1346
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Marburg

Unverzichtbar: Solche Zeichen erinnern uns an die katastrophalen Folgen und sind wichtig für den Frieden.

Gut gemeint, aber sie bewirken kaum echten Wandel in der Politik.

Symbolische Aktionen sind überbewertet, echte Abrüstung braucht konkrete Schritte.

Ich halte solche Aktionen für reine PR ohne spürbare Wirkung.

Am 6. und 9. August beteiligt sich die Stadt an der internationalen Aktion „Mayors for Peace“ zum Gedenken an Hiroshima und Nagasaki

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    <p>Die Universitätsstadt Marburg setzt im August 2025 erneut ein sichtbares Zeichen für Frieden und gegen Atomwaffen. Mit der Beflaggung am historischen Rathaus und an weiteren städtischen Gebäuden möchte die Stadt an die Wichtigkeit internationaler Gedenk- und Aktionstage erinnern.</p>

    <h2>Beflaggung zum Gedenken an Hiroshima und Nagasaki</h2>
    <p>Am Mittwoch, den 6. August, sowie am Samstag, den 9. August, werden die Fahnen im Rahmen der Aktion "Mayors for Peace gegen Atomwaffen" am Rathaus von Marburg gehisst. Die Beflaggung findet jeweils ab 7 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit statt und steht im Zeichen der Erinnerung an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki im Jahr 1945.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Mayors for Peace" explanation="Eine internationale Städteorganisation, die 1982 vom Bürgermeister von Hiroshima, Takeshi Araki, gegründet wurde. Ihr Ziel ist es, die Verbreitung von Atomwaffen zu verhindern und sich weltweit für Frieden einzusetzen."/>

    <h3>Marburg als Teil einer weltweiten Bewegung</h3>
    <p>Die Initiative "Mayors for Peace" vereint über 8.161 Städte in mehr als 166 Ländern, die gemeinsam ein klares Signal gegen Atomwaffen setzen. Marburg ist Teil dieser globalen Bewegung und schließt sich dem jährlichen Gedenken an, um das Bewusstsein für die Folgen von Atomwaffen zu schärfen und an die Opfer der Angriffe von 1945 zu erinnern.</p>

    <h3>Bedeutung von Aktionstagen</h3>
    <p>Mit der regelmäßigen Beflaggung zu ausgewählten Aktionstagen hebt Marburg die Bedeutung solcher Gedenktage hervor und fördert das öffentliche Bewusstsein für Frieden und internationale Verständigung. Diese Tradition verstärkt die Rolle der Stadt als aktives Mitglied im internationalen Dialog für eine atomwaffenfreie Welt.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Über weitere geplante Aktionen und Hintergründe zur Initiative informiert die Stadt fortlaufend über ihre offiziellen Kanäle. Die Bevölkerung ist eingeladen, das Engagement für Frieden zu unterstützen und sich an den Aktionstagen zu beteiligen.</p>
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### Marburg zeigt Zeichen für Frieden im August 2025

Die Stadt Marburg macht im August ein Zeichen.  
Das Zeichen ist für Frieden und gegen Atomwaffen.  
Die Stadt hängt Fahnen am Rathaus und anderen Gebäuden auf.  
So erinnert sie an wichtige Gedenktage.  

### Beflaggung zum Gedenken an Hiroshima und Nagasaki

Am 6. und 9. August werden Fahnen gehisst.  
Das passiert am Rathaus von Marburg.  
Die Aktion heißt „Mayors for Peace gegen Atomwaffen“.  
Die Fahnen sind von 7 Uhr morgens bis abends da.  
Sie erinnern an die Bomben auf Hiroshima und Nagasaki 1945.  

**Mayors for Peace** bedeutet:  
Eine Gruppe von vielen Städten weltweit.  
Sie wollen Frieden und keine Atomwaffen.  
Die Gruppe wurde 1982 vom Bürgermeister von Hiroshima gegründet.  

### Marburg als Teil einer weltweiten Bewegung

„Mayors for Peace“ hat über 8.000 Städte dabei.  
Diese Städte kommen aus mehr als 160 Ländern.  
Alle setzen ein Zeichen gegen Atomwaffen.  
Marburg macht jedes Jahr mit.  
So erinnert die Stadt an die Opfer von 1945.  

### Warum sind Gedenktage wichtig?

Gedenktage sind Tage zum Erinnern.  
Marburg macht an diesen Tagen die Fahnen hoch.  
So zeigt die Stadt: Frieden ist wichtig.  
Auch andere Menschen sollen an Frieden denken.  
Die Stadt will eine Welt ohne Atomwaffen.  

Die Stadt sagt Ihnen Bescheid über neue Aktionen.  
Sie können auch mitmachen und den Frieden unterstützen.

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  <p>Im August 2025 beteiligt sich die Universitätsstadt Marburg erneut an der Beflaggung zum Gedenken an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. Am 6. und 9. August werden ab 7 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit am Rathaus und weiteren städtischen Gebäuden Fahnen im Rahmen der Aktion "Mayors for Peace gegen Atomwaffen" gehisst. Marburg ist damit Teil einer internationalen Städtebewegung, die sich seit 1982 für Frieden und die Abschaffung von Atomwaffen einsetzt. Die Aktion soll das öffentliche Bewusstsein für die Folgen von Atomwaffen stärken und die Bedeutung von Gedenk- und Aktionstagen hervorheben.</p>
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Marburg hisst Fahnen gegen Atomwaffen

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Eine fotografische Aufnahme des historischen Rathauses der Universitätsstadt Marburg an einem klaren Spätsommertag im August. Das mehrstöckige Fachwerkgebäude mit seinen typischen deutschen Holzbalken und weißen Putzflächen steht prominent an einem gepflasterten Platz. Die Fenster sind mit dunkelgrünen Fensterläden versehen, die Dächer sind mit roten Ziegeln gedeckt, typisch für die Marburger Altstadt. Am Rathaus wehen sichtbar mehrere Flaggen: darunter die deutsche Bundesflagge sowie eine weiße Fahne mit dem blauen Logo und der Aufschrift „Mayors for Peace“. Die Flaggen sind an den Fahnenmasten am Gebäude befestigt und wehen leicht im Wind.

Vor dem Rathaus erkennt man einige schmiedeeiserne Straßenlaternen und einen historischen Straßenbrunnen aus Sandstein. Im Hintergrund sind weitere typisch deutsche Fachwerkhäuser mit steilen Dächern und kleinen Gauben zu sehen. Auf dem Platz vor dem Rathaus stehen vereinzelt Passanten, einige mit sommerlicher Kleidung, die die Flaggen betrachten oder fotografieren. Eine blaue Hinweistafel mit weißer Schrift in deutscher Sprache weist auf die Aktionstage zum Gedenken an Hiroshima und Nagasaki hin.

Die Beleuchtung ist natürlich, mit weichem Sonnenlicht am Morgen oder Vormittag, das leichte Schatten wirft, was auf einen klaren, aber nicht zu grellen Himmel schließen lässt – typisch für einen Sommertag in Hessen. Die Szenerie wirkt ruhig und würdevoll, ohne Menschenansammlungen oder laute Aktivitäten. Straßen- und Verkehrsschilder sind in deutscher Sprache gehalten, beispielsweise ein blaues Verkehrsschild mit einem weißen „P“ für Parken und ein Schild mit der Aufschrift „Rathausplatz“. Die gesamte Atmosphäre vermittelt ein authentisches Bild einer deutschen Kleinstadt, die ein internationales Friedenssignal setzt.