Übersetzung in Einfache Sprache

Gedenken an die Pogromnacht in Marburg

Die Stadt Marburg lädt zum Gedenken ein.
Es geht um die Pogromnacht vom November 1938.
Damals wurden jüdische Menschen verfolgt und verletzt.

Die Gedenk-Stunde ist im Garten des Gedenkens.
Sie findet am Sonntag, dem 9. November, statt.

Marburg will so zeigen:

  • Wir vergessen nicht.
  • Wir erinnern an die Opfer.
  • Wir wollen, dass so etwas nie wieder passiert.

Warum ist das Gedenken wichtig?

Das Gedenken beginnt um 18 Uhr.

Der Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies sagt:
„Wir müssen an dieses dunkle Kapitel erinnern.
So etwas darf sich nicht wiederholen.
Wir gedenken aller Opfer der Nationalsozialisten.“

Viele Menschen aus Marburg sind eingeladen.
Gemeinsam setzen sie ein Zeichen gegen Hass.


Wie läuft die Gedenk-Stunde ab?

Es sprechen:

  • Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies
  • Vertreter von christlich-jüdischen Gruppen
  • Sebastian Sack, Politiker

Auch jüdische Gebete werden gesprochen:

  • Kadisch (ein Gebet für Verstorbene)
  • El male rachanim (ein Totengebet)

Musik macht der Musik-Leistungskurs der Martin-Luther-Schule.


Wie gedenkt man?

Die Stadt bittet: Bitte keine Blumen mitbringen.

Sie können so gedenken:

  • Einen Stein nach jüdischem Brauch niederlegen
  • Eine Kerze anzünden und aufstellen

Diese Zeichen können Sie den ganzen 9. November dort lassen.


Was passierte am 9. November 1938?

In dieser Nacht passierten schlimme Dinge:

  • Jüdische Geschäfte wurden zerstört oder angezündet.
  • Viele Menschen wurden verletzt oder verfolgt.

Seit der Einweihung des Gedenkplatzes kommt Marburg jedes Jahr zusammen.
So bleibt die Erinnerung lebendig.


Verkehr am 9. November in Marburg

Am 9. November gibt es Änderungen im Verkehr:

  • Die Universitätsstraße ist von 17 bis 19:45 Uhr gesperrt.
  • Umleitungen führen über Wilhelmsplatz, Gutenbergstraße, Schulstraße und Am Grün.
  • Von Biegenstraße und Pilgrimstein über die Weidenhäuser Brücke.
  • Stadtbusse fahren anders, manche verspätet oder anders.
  • Haltestellen am Philippshaus und Gutenbergstraße fallen aus.
  • Linie 383 hält in manchen Abschnitten nicht.

Die Stadt empfiehlt: Fahren Sie großräumig um die Sperrung herum.


Einladung zum Gedenken

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Sie können ein Zeichen setzen gegen das Vergessen.
Die Veranstaltung ist für ein respektvolles Erinnern.
Gemeinsam halten wir die Erinnerung an die Opfer lebendig.


Magistrat der Universitätsstadt Marburg –
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Fachdienst 13, Markt 8, 35037 Marburg


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Marburg

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Fr, 31. Okt um 08:23 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Marburg
Profilbild von Redaktion Marburg
Redaktion Marburg

Umfrage

Wie wichtig ist es Ihnen persönlich, dass Städte wie Marburg aktiv an die Opfer der Pogromnacht 1938 erinnern und solche Gedenkveranstaltungen organisieren?
Unverzichtbar – Ohne diese Erinnerungen riskieren wir das Vergessen und das Wiederbeleben von Hass
Wichtig, aber es reicht, wenn es gelegentlich in Schulen oder Medien thematisiert wird
Kann nachvollziehen, aber zu viele Gedenkveranstaltungen bewirken wenig Veränderungen
Eher überflüssig – Die Vergangenheit sollte ruhen, wir leben in der Gegenwart
Mir egal – Solche Veranstaltungen beeinflussen meinen Alltag nicht