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Die Stadt Marburg lädt zum Gedenken ein.
Es geht um die Pogromnacht vom November 1938.
Damals wurden jüdische Menschen verfolgt und verletzt.
Die Gedenk-Stunde ist im Garten des Gedenkens.
Sie findet am Sonntag, dem 9. November, statt.
Marburg will so zeigen:
Das Gedenken beginnt um 18 Uhr.
Der Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies sagt:
„Wir müssen an dieses dunkle Kapitel erinnern.
So etwas darf sich nicht wiederholen.
Wir gedenken aller Opfer der Nationalsozialisten.“
Viele Menschen aus Marburg sind eingeladen.
Gemeinsam setzen sie ein Zeichen gegen Hass.
Es sprechen:
Auch jüdische Gebete werden gesprochen:
Musik macht der Musik-Leistungskurs der Martin-Luther-Schule.
Die Stadt bittet: Bitte keine Blumen mitbringen.
Sie können so gedenken:
Diese Zeichen können Sie den ganzen 9. November dort lassen.
In dieser Nacht passierten schlimme Dinge:
Seit der Einweihung des Gedenkplatzes kommt Marburg jedes Jahr zusammen.
So bleibt die Erinnerung lebendig.
Am 9. November gibt es Änderungen im Verkehr:
Die Stadt empfiehlt: Fahren Sie großräumig um die Sperrung herum.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
Sie können ein Zeichen setzen gegen das Vergessen.
Die Veranstaltung ist für ein respektvolles Erinnern.
Gemeinsam halten wir die Erinnerung an die Opfer lebendig.
Magistrat der Universitätsstadt Marburg –
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Fachdienst 13, Markt 8, 35037 Marburg
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Marburg
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Veröffentlicht am: Fr, 31. Okt um 08:23 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.