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Im Erwin-Piscator-Haus (EPH) in Marburg gibt es eine neue Ausstellung.
Sie beginnt am 8. Juli und endet am 18. September.
Die Ausstellung zeigt die schlimmen Folgen von Atomwaffen.
Atomwaffen sind sehr starke Bomben.
Sie zerstören viel und machen viele Menschen krank.
Die Ausstellung zeigt Bilder und Zeichnungen von Hiroshima und Nagasaki.
Dort fielen im August 1945 Atombomben.
Viele Menschen starben und die Städte wurden zerstört.
Der Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies sagt:
„Das Thema ist heute sehr wichtig.“
Atomwaffen sind noch immer eine große Gefahr.
Er sagt: „Wir brauchen ein Verbot für Atomwaffen.“
Mayors for Peace ist ein internationales Bündnis von Städten.
Diese Städte arbeiten zusammen für Frieden.
Sie wollen, dass Atomwaffen abgeschafft werden.
Seit 2016 ist Marburg Mitglied bei Mayors for Peace.
Das zeigt: Marburg will den Frieden fördern.
Die Ausstellung kann besucht werden:
Am 8. Juli ist der Flaggentag von Mayors for Peace.
Viele Städte weltweit zeigen an diesem Tag Flagge.
Sie hoffen auf eine Welt ohne Atomwaffen.
Das Völkerrecht (Regeln zwischen Staaten) sagt:
Der Einsatz von Atomwaffen ist nicht erlaubt.
Alle Länder sollen über Atomwaffen reden und sie abbauen.
Im Moment haben 9 Länder rund 12.700 Atomwaffen.
1986 waren es noch 70.300.
Viele Atomwaffen sind sofort einsatzbereit.
Die heutigen Atomwaffen sind stärker als früher.
Eine Bombe kann Hunderttausende Menschen töten.
Sie schaden auch der Umwelt und der Gesundheit.
Mayors for Peace will:
Marburg hat 2019 den ICAN-Städteappell unterschrieben.
ICAN kämpft weltweit gegen Atomwaffen.
ICAN bekam 2017 den Friedensnobelpreis.
Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an:
Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Fachdienst 13 – Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Die Ausstellung zeigt die Folgen von Atomwaffen.
Sie lädt Sie ein, für Frieden und Abrüstung zu sprechen.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Marburg
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Veröffentlicht am: Mi, 2. Jul um 02:35 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.