Übersetzung in Einfache Sprache

Marburg bleibt Fairtrade-Stadt bis 2025

Marburg setzt ein Zeichen für fairen Handel.
Die Stadt heißt weiterhin "Fairtrade-Stadt".
Das gilt für zwei weitere Jahre.

Fairtrade bedeutet:
Produzenten in armen Ländern bekommen gerechten Lohn.
Sie arbeiten unter guten Bedingungen.

Marburg ist seit 2009 dabei

Seit 2009 ist Marburg Fairtrade-Stadt.
Damals war Marburg eine der ersten Städte.
Heute gibt es über 820 Fairtrade-Städte in Deutschland.
Weltweit sind es mehr als 2000 Städte.

Die Bürgermeisterin Nadine Bernshausen sagt:
Der Titel bringt Verantwortung mit sich.
Viele Ehrenamtliche arbeiten für den fairen Handel.

Fünf wichtige Regeln für Fairtrade-Städte

Marburg erfüllt alle fünf Regeln:

  • Fairer Kaffee und Kekse im Rathaus
  • Es gibt eine Gruppe, die alles organisiert
  • Die Stadt unterstützt fairen Handel im Rathaus
  • Faire Produkte gibt es im Geschäft und Restaurant
  • Über fairen Handel wird viel informiert

Die Auszeichnung kommt von Fairtrade Deutschland.
Das ist eine Organisation für fairen Handel.

Wer ist die Fairtrade-Steuerungsgruppe?

Die Gruppe besteht aus vielen Leuten:

  • Vera Zimmermann von Solawi
  • Jochen Friedrich aus Marburg
  • Andrea Heinz und Anna Kahl vom Weltladen
  • Bürgermeisterin Nadine Bernshausen
  • Andere aus Umwelt- und Klimaschutz

Sie planen Aktionen und informieren die Menschen.

Fairer Handel in Marburg: Tradition und Vielfalt

Die Idee für Fairtrade entstand im Weltladen.
Viele Ehrenamtliche helfen mit.
Verschiedene Gruppen arbeiten zusammen, zum Beispiel:

  • Weltladen
  • Kirchen
  • Einzelhandel

Zu Ostern machen Menschen auf unfaire Schokolade aufmerksam.
Auch bei der Uni und im Jugendparlament gibt es Aktionen.

Problem: Schlechte Bedingungen beim Kakaoanbau

Viele Kakaobauern verdienen zu wenig Geld.
In Ländern wie Ghana und der Elfenbeinküste gibt es Kinderarbeit.
Das ist schlecht und unfair.

Die Steuerungsgruppe macht auf diese Probleme aufmerksam.
So lernen die Menschen besser, was sie beim Kauf beachten sollen.

Marburg hilft beim fairen Einkaufen

Die Stadt gibt einen Plan heraus.
Der Plan heißt:
"Fairkaufen, Fairspeisen, Fairkleiden".
Er zeigt wo man faire Produkte kaufen kann.

2024 besuchten zwei Frauen aus Nicaragua Marburg.
Sie sprachen beim Fest für fairen Handel in Berlin.
Das machte das Thema Klimagerechtigkeit bekannt.

Schokoladenfest in Marburg

Am 27. September ist das Schokoladenfest.
Es ist von 12 bis 18 Uhr.
Viele Besucher bekommen Spaß und Informationen.
Zum Beispiel:

  • Kakaoquiz
  • Schokoladengeschmack testen
  • Glücksrad mit fairen Preisen

Es gibt viele Infos zum fairen Handel.

Warum ist Fairtrade wichtig?

Fairtrade schützt Menschen und Umwelt.
Produzenten bekommen fairen Lohn.
Kinderarbeit wird bekämpft.
Faire Produkte schonen die Natur.

Sie können helfen

Achten Sie beim Einkaufen auf Fairtrade-Siegel.
Kaufen Sie faire Produkte.
So helfen Sie den Produzenten in armen Ländern.

Marburg zeigt: Fairtrade ist wichtig für die ganze Welt.
Die Stadt lebt Verantwortung für eine bessere Zukunft.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Marburg

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Veröffentlicht am: Heute um 10:02 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ich kaufe konsequent nur fair gehandelte Produkte – Gerechtigkeit geht vor Preis!
Fairtrade ist mir wichtig, aber nur wenn der Preis und die Qualität stimmen.
Ich interessiere mich dafür, verzichte aber meist aus Gewohnheit auf Fairtrade-Produkte.
Fairtrade ist mir egal – ich kaufe das, was gerade im Angebot ist.
Ich finde das Fairtrade-Engagement von Städten wie Marburg super, aber selbst kaufe ich selten fair ein.