Übersetzung in Einfache Sprache

Barrierefreiheit und Inklusion in Marburg

Barrierefreiheit bedeutet: Alle Menschen können Orte gut nutzen.
Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu.

Diese Themen sind wichtig für Städte.
Darum besuchten Studentinnen aus Südkorea Marburg.
Sie kommen von der Sungshin Women's University.

Die Studentinnen lernen über sehbehindertenfreundliche Städte.
Marburg hat viel Erfahrung mit Inklusion.
Die Stadt setzt sich dafür stark ein.


Treffen im historischen Rathaus

Das Rathaus ist ein altes, wichtiges Gebäude in Marburg.
Der Oberbürgermeister, Herr Dr. Thomas Spies, empfing die Gäste.
Er wurde unterstützt von Fachleuten aus der Stadtverwaltung.
Sie sprachen über Inklusion und Barrierefreiheit.


Technische Hilfen für Barrierefreiheit

Marburg hat viele neue Lösungen für Menschen mit Behinderung.
Zum Beispiel sind alle Ampeln in Marburg mit Hilfen ausgestattet:

  • Töne für Blinde
  • Taster, die vibrieren
  • Pfeile zum Fühlen

Blinde Menschen können sich so besser zurechtfinden.
Taktile Bodenleitsysteme helfen beim Gehen.
Das bedeutet: Fühlbare Markierungen auf dem Boden zeigen den Weg.

Herr Karsten Dittmar zeigte ein Modell vom barrierefreien Ampeltaster.
Er erklärte, wie die Technik funktioniert.


Inklusion ist eine Grundhaltung

Die Deutsche Blindenstudienanstalt (Blista) gibt es seit 1916.
Sie ist wichtig für die Stadt.

Der Oberbürgermeister sagte:
"Inklusion heißt, alle Menschen zusammen zu sehen.
Wir trennen Menschen nicht in Gruppen.
Barrieren erschweren das Leben.
Diese Barrieren müssen wir abbauen."


Herausforderung: Denkmalschutz und Barrierefreiheit

Manchmal gibt es Probleme.
Zum Beispiel bei alten Gebäuden mit Denkmalschutz.
Das Rathaus ist sehr alt und wichtig.
Es bekam Rampen und einen Aufzug.

Die Studentinnen interessierten sich für diese Planung.
Barrierefreiheit wird von Anfang an mitgedacht.


Nachhaltigkeit durch neuen Blick

Der Oberbürgermeister betonte zum Schluss:
Die Einstellung der Politiker muss sich ändern.
Neue Projekte sollen Barrieren vermeiden.
Alte Barrieren sollen entfernt werden.

Der Besuch aus Südkorea zeigt:
Marburg ist ein Vorbild für Barrierefreiheit.
Andere Länder lernen von Marburg.


Kontakt

Wenn Sie mehr wissen wollen, können Sie die Stadt fragen:

Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Fachdienst 13 – Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 06421 201-1346
E-Mail: pressestelle@marburg-stadt.de


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Marburg

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Veröffentlicht am: Do, 14. Aug um 09:31 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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