Übersetzung in Einfache Sprache

Schüleraustausch zwischen Marburg und Tansania

Der Austausch dauert zwei Monate.
Zwei Schüler kommen aus Tansania.
Ihr Name ist Fahad und Joseph.
Sie wohnen in Moshi, einer Stadt in Tansania.
Sie besuchen die Steinmühle in Marburg.
Sie lernen dort den Schulunterricht kennen.
Sie leben bei deutschen Gastfamilien.
So fühlen sie sich wie zu Hause.

Empfang im Stadtverordnetensaal

In Marburg gibt es eine Feier.
Der Oberbürgermeister begrüßt die Gäste.
Er heißt Fahad und Joseph willkommen.
Auch die Schüler der Steinmühle sind da.
Sie sprechen über die Städtepartnerschaft.
Sie reden auch über Klima und Umwelt.
Denn alle Länder müssen zusammenarbeiten.

Warum ist der Austausch wichtig?

Der Oberbürgermeister sagt:
„Es ist sehr gut, andere Länder zu lernen.“
Man lernt Menschen aus anderen Ländern kennen.
Das hilft, Vorurteile abzubauen.
Die Schüler leben bei Familien.
So kennen sie den echten Alltag in Marburg.

Erfahrungen der Schüler

Fahad und Joseph waren schon vorher in Marburg.
Sie waren im Februar und März 2024.
Damals waren sie im Erasmus-Programm.
Das ist ein Programm für Schüler aus Europa.
Sie haben neue Freunde gefunden.
Andere Schüler aus Marburg waren in Tansania.
Sie verbrachten dort acht Wochen.
Dort haben sie die Natur und Menschen gesehen.
Sie haben sich wohl gefühlt und möchten wiederkommen.

Unterstützung für den Austausch

Verschiedene Organisationen helfen.
Zum Beispiel:

  • Städtepartnerschaftsprogramm.
  • Rotary Club.
  • Schulvereine.

In Tansania verdienen Menschen nur etwa 90 Euro im Monat.
Ein Besuch in Tansania ist teuer.
Daher hilft die finanzielle Unterstützung.
Sie macht den Austausch möglich.

Die Rolle der Gastfamilien

Gastfamilien helfen sehr.
Sie unterbringen die Schüler.
Sie zeigen den Alltag in Marburg.
Sie geben den Schülern ein Zuhause.
Fahad und Joseph sind dankbar.
Sie finden die Gastfamilien toll.
Sie haben viel erlebt und freuen sich, wiederzukommen.

Zukunft der Partnerschaft

Die Städte sollen noch enger zusammenarbeiten.
Gerade bei großen Aufgaben wie dem Klimawandel.
Der Oberbürgermeister sagt:
„Gemeinsam können wir viel bewegen.“
Der Austausch schafft viele neue Freundschaften.
Er verbindet verschiedene Kulturen.
So lernen junge Menschen viel fürs Leben.

Der Schüleraustausch ist ein gutes Beispiel.
Er zeigt, wie Partnerstädte Menschen verbinden.
Er wirkt lange nach und bringt viel Positives.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Marburg

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Veröffentlicht am: Do, 24. Apr um 01:33 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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