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Die Stadt Marburg macht einen großen Schritt.
Es geht um nachhaltige Mobilität. Das heißt:
Die Stadt will umweltfreundlichere Verkehrsmittel.
Das Regierungspräsidium Gießen hat das Projekt erlaubt.
Das Projekt heißt Batterie-Oberleitungsbus oder kurz BOB.
Der Regierungspräsident gab den Plan an den Oberbürgermeister.
Das zeigt: Das Projekt ist sehr wichtig für Marburg.
Der BOB ist ein neuartiger Elektrobus.
Der Bus bekommt Strom durch eine Oberleitung.
Das spart Energie und schützt das Klima.
Die Strecke wird etwa 9,7 Kilometer lang sein.
Sie führt von der Neuen Kasseler Straße bis Großseelheim.
Es werden viele Masten und Technik für den Strom gebaut.
Die Kosten dafür sind etwa 45 Millionen Euro.
Die Stadtwerke investierten schon 1,8 Millionen Euro.
Sie hoffen auf Geld vom Bund in Berlin.
Planfeststellungsbeschluss heißt:
Das ist eine große offizielle Erlaubnis für Bauprojekte.
Ohne diese Erlaubnis darf man nicht bauen.
Das Projekt begann 2021 mit einer Ausschreibung.
2023 stellte die Stadt einen Antrag für die Erlaubnis.
2024 kam die schnelle Genehmigung vom Regierungspräsidium.
Der Oberbürgermeister sagt:
Der Regierungspräsident nennt BOB einen wichtigen Beitrag.
Das Projekt hilft beim Umbau des Stadtverkehrs zum Klimaschutz.
Das Projekt hat große finanzielle Probleme.
Der Bund zahlt im Moment kein Geld.
Der Oberbürgermeister sagt:
Vor dem Start prüfte die Stadt:
Jetzt soll die Stadt auf neue Förderprogramme warten.
Dafür gibt es einen Plan für eine Sitzung im August.
Die Baugenehmigung gilt für fünf Jahre.
Man kann sie nochmal um fünf Jahre verlängern.
So bleibt Zeit, wenn das Geld später kommt.
Sie können sich informieren unter:
BOB Marburg – Projektinformationen
Das Projekt BOB zeigt:
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Marburg
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Veröffentlicht am: Heute um 12:32 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.