Übersetzung in Einfache Sprache

markdown

Wasser sparen im Landkreis Gießen

Im Kreis Gießen gibt es seit dem 3. Juli 2025 ein wichtiges Verbot.
Sie dürfen kein Wasser mehr aus Seen, Flüssen und Bächen nehmen.

Das ist wegen der großen Trockenheit so.
Die Wasserstände sind sehr niedrig.
Zu viel Wasser zu entnehmen, schadet der Natur.

Warum gibt es dieses Verbot?

Der Kreis Gießen will die Natur schützen.
Besonders die kleinen Bäche und Flüsse sind bedroht.
Wenn die Gewässer austrocknen, sterben viele Pflanzen und Tiere.

Das Verbot gilt solange, bis es besser wird.

Was bedeutet "Allgemeinverfügung"?

Das ist eine wichtige Regel vom Amt.
Sie gilt für viele Menschen und Fälle.
Hier bedeutet es: Wasser darf nicht mehr entnommen werden.

Wer darf trotzdem Wasser nehmen?

Nur wenn eine spezielle Erlaubnis (Wasserrecht) vorliegt.

Was passiert, wenn man sich nicht daran hält?

  • Man macht eine Ordnungswidrigkeit.
  • Man kann eine hohe Strafe bekommen.
  • Die Strafe kann bis zu 100.000 Euro sein.

Warum ist das Wasser knapp?

Es hat lange nicht genug geregnet.
Die Wasserstände in Flüssen und Seen sind gefallen.
Der Kreis will so schlimme Schäden vermeiden.

Wo bekommen Sie mehr Informationen?

Der Fachdienst Wasser- und Bodenschutz hilft Ihnen gern.
Sie finden die Regeln und Tipps auch im Internet:

Allgemeinverfügung Wasserentnahme

Kontakt

Fachdienst Wasser- und Bodenschutz
Landkreis Gießen

Der Kreis beobachtet die Lage genau.
Wenn nötig, ändert er die Regeln wieder.

Bitte helfen Sie mit, die Natur zu schützen! ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion LK Gießen

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Mi, 2. Jul um 11:28 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion LK Gießen
R
Redaktion LK Gießen

Umfrage

Wie stehen Sie zu dem strengen Verbot der Wasserentnahme aus Seen und Flüssen im Landkreis Gießen?
Unbedingt notwendig, um unsere Natur zu retten!
Übertrieben – das trifft vor allem Hobbygärtner hart.
Ich kenne die Auswirkungen nicht genau, finde aber den Schutz der Gewässer wichtig.
Sollten wir besser mit Anreizen statt Verboten arbeiten.
100.000 Euro Bußgeld sind total unrealistisch und abschreckend!