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Treffen für Waldkinder-Gruppen im Landkreis Gießen

Im Landkreis Gießen trafen sich 13 Fachkräfte.
Sie arbeiten in Waldkindergärten und Kitas.
Auch Naturgruppen waren dabei.

Das Treffen fand draußen in der Natur statt.
Die Teilnehmenden konnten sich gut austauschen.
Sie bekamen neue Ideen für ihre Arbeit.

Erstes Treffen draußen im Grünen

Die Fachberatung vom Landkreis Gießen lud ein.
Das Ziel war, miteinander zu sprechen und zu lernen.
Frau Westerholt vom Betreuungsteam sagte:

„Wir wollen Haltungen, Anliegen und Fragen besprechen.
Denn die Arbeit mit Kindern ist immer anders.
Jedes Kind entwickelt sich auf seine Weise.“

Neues Wissen für die Kita-Arbeit

Viele neue Kolleginnen bekamen Tipps.
Die Tipps sind gut für Wald- und Naturgruppen.
Alle fanden das Treffen sehr schön.

Solche Treffen soll es jetzt öfter geben.
Zwei Mal im Jahr sind geplant.

Blick in den Waldkindergarten „Wilde Wurzelzwerge“

Die Gastgeberinnen waren Frau Jurado Cabrera
und Frau Schmidt aus Biebertal-Rodheim.

Sie zeigten das Gelände und die Räume.
Die Kinder arbeiten in Bauwagen und Tipis.
Tipis sind Zelte aus Stoff.
So lernen die Teilnehmenden die Arbeit gut kennen.

Nächstes Thema: Tiere in der Pädagogik

Das nächste Treffen findet in einer anderen Kita statt.
Dann geht es um Tiere bei der Kinderbetreuung.

Was ist ein Waldkindergarten?

Ein Waldkindergarten ist eine Kindertagesstätte.
Die Kinder verbringen viel Zeit draußen in der Natur.
Es gibt keine festen Gebäude.
Stattdessen gibt es Bauwagen und Tipis.

Warum ist das Vernetzen wichtig?

Fachkräfte tauschen sich aus und lernen voneinander.
So können sie die Kinder besser fördern.
Das ist gut für die Kinder und die Einrichtungen.

Das nächste Treffen bringt neue Ideen und Einblicke.
Alle freuen sich schon darauf.
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Ende des Artikels.

Autor: Redaktion LK Gießen

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Veröffentlicht am: Di, 3. Jun um 10:49 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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