Übersetzung in Einfache Sprache

Geflügelpest bei Kranichen im Landkreis Gießen

Im Landkreis Gießen sterben viele Kraniche.
Das macht die Menschen hier sehr besorgt.

Viele tote Kraniche liegen an den Hungener Seen.
Auch im Stadtgebiet Lich wurden tote Vögel gefunden.

Die Tiere könnten die Krankheit Geflügelpest haben.
Die Geflügelpest ist eine Krankheit bei Vögeln.
Viele Kraniche sind vielleicht mit dem Virus H5 krank.
Das Virus kann für Vögel sehr schlimm sein.
Der genaue Bericht vom Friedrich-Löffler-Institut fehlt noch.


Was ist die Geflügelpest?

Die Geflügelpest ist eine Viruserkrankung.
Sie heißt auch Vogelgrippe.

Man spricht von hochpathogen.
Das bedeutet:
Das Virus macht die Vögel sehr krank.

Diese Tiere sind betroffen:

  • Kraniche
  • Störche
  • Schwäne
  • Enten
  • Gänse
  • Greifvögel

Im Landkreis Gießen sterben besonders viele dieser Vögel.
Auch niedrigpathogene Viren gab es kürzlich.
Diese Viren sind weniger gefährlich.


Was sollen Sie tun?

Wenn Sie einen toten Vogel finden, achten Sie bitte:

  • Berühren Sie tote Kraniche und Wasservögel nicht.
  • Halten Sie Abstand von toten Vögeln.
  • Melden Sie den toten Vogel beim Veterinäramt.
  • Bei Singvögeln oder Tauben melden Sie nur,
    wenn mehrere tote Tiere an einem Ort liegen.
  • In Naturschutzgebieten müssen Hunde an der Leine bleiben.

Das Veterinäramt sagt:
Die Geflügelpest ist für Menschen nicht gefährlich.
Aber Vorsicht ist wichtig, um die Tiere zu schützen.


Was müssen Geflügelhalter beachten?

Wenn Sie Geflügel halten, schützen Sie Ihre Tiere gut.
Das nennt man Bio-Sicherheitsmaßnahmen.
Diese Maßnahmen verhindern, dass die Krankheit kommt.
Sie schützen die Tiere vor Ansteckung mit Wildvögeln.


Weitere Infos und Hilfe

Sie wollen mehr wissen?
Hier finden Sie Informationen:
Hessisches Landwirtschaftsministerium zur Geflügelpest

Kontakt beim Veterinäramt Landkreis Gießen:
Telefon: 0641 9390-6200
E-Mail: poststelle.avv@lkgi.de


Bitte bleiben Sie aufmerksam.
Melden Sie tote Vögel schnell.
So helfen Sie mit, die Geflügelpest zu stoppen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion LK Gießen

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Veröffentlicht am: Fr, 24. Okt um 11:57 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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