Tote Kraniche im Landkreis Gießen: Geflügelpest-Verdacht

H5-Virus bestätigt – Veterinäramt warnt vor Kontakt und ruft zu Schutzmaßnahmen auf

Im Landkreis Gießen wurden vermehrt tote Kraniche gefunden, die vermutlich an dem hochpathogenen Geflügelpest-Virus H5 erkrankt sind. Erste Untersuchungen bestätigen eine Infektion, die endgültigen Ergebnisse stehen noch aus. Betroffen sind neben Kranichen auch andere Wasservögel und Greifvögel. Das Veterinäramt rät, tote Vögel nicht anzufassen, diese zu melden und Geflügelhalter zur Einhaltung von Bio-Sicherheitsmaßnahmen. Für Menschen besteht keine Gefahr, dennoch ist Vorsicht geboten, um die Ausbreitung einzudämmen.

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