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Landkreis Gießen hilft Rauchschwalben

Der Landkreis Gießen möchte Rauchschwalben schützen.
Dafür wurden auf einem Bio-Hof Nisthilfen gebaut.
Nisthilfen sind Orte, wo Vögel nisten können.
So können sich die Vögel wieder vermehren.

Hilfe für ein wichtiges Projekt

Auf dem Bio-Hof Hornischer gibt es zwölf Nisthilfen.
Diese Nisthilfen kosten etwa 500 Euro.
Der Landkreis Gießen gibt dafür Geld.
Michael Kettner hat die Nisthilfen gebaut.
Christiane Hannemann hat das Projekt gestartet.
Sie kontaktierte auch den Landkreis.

Christian Zuckermann sagt, dass der Landkreis stolz ist.
Er findet es toll, dass Bürger helfen.
Sie setzen sich für den Naturschutz ein.

Wo bauen Rauchschwalben ihre Nester?

Rauchschwalben haben spezielle Vorlieben.
Hier sind einige Nistorte, die ihnen gefallen:

  • Bewirtschaftete Ställe sind beliebt.
  • Nester werden an Wänden gebaut.
  • Nach dem Winter kommen sie zurück.

Die Nisthilfen sind in Ställen aufgehängt.
So finden die Vögel einfach zurück.
Im Stall von Helen und Jannik Hornischer sind die Nisthilfen sichtbar.

Warten auf die Vögel

Jetzt bleibt es spannend.
Die Rauchschwalben kommen bis Ende März zurück.
Werden sie die neuen Nisthilfen nutzen?
Das wird jetzt abgewartet.

Für den Landkreis Gießen ist das wichtig.
Das Projekt fördert die Vielfalt der Vögel.
Es schützt die heimischen Vogelarten.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion LK Gießen

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Veröffentlicht am: Mi, 19. Mär um 09:19 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.