Übersetzung in Einfache Sprache

Neues Naturschutzprojekt im Landkreis Gießen

Der Landkreis Gießen schützt die Natur besser.
Dafür startet er ein großes Projekt in der Horloffaue.
Die Horloffaue liegt zwischen Trais-Horloff und Utphe.
Auf 16 Hektar Fläche entsteht ein neuer Lebensraum.

Hier leben bald Vögel und Amphibien gut.
Rinder grasen auf der Fläche und pflegen sie.
So hilft der Landkreis der Natur und auch Bauprojekten.

Was sind Ökopunkte?

Bauprojekte verändern oft die Natur.
Das ist manchmal nötig, zum Beispiel für neue Schulen.
Das Gesetz fordert dann einen Ausgleich.
Das heißt: Verlorene Natur muss neu geschaffen werden.

Ökopunkte helfen dabei.
Ökopunkte sind Punkte für Naturschutz-Maßnahmen.
Sie sind ein „Guthaben“ für die Natur.
Damit kann man Eingriffe in die Natur ausgleichen.

Wie läuft die Renaturierung im Projekt?

Der Landkreis lässt Rinder die Flächen beweiden.
Die Tiere halten das Gras kurz.
Das ist gut für viele Tiere und Pflanzen.

Die Wiesen sind nicht überall trocken.
Wo es zu nass ist, mähen die Rinder nicht.
So entsteht offener Boden für Vögel und Amphibien.

Die Pflege passt der Landkreis genau an:

  • Wie viele Rinder sind erlaubt?
  • Wann dürfen die Vögel brüten?

Das sorgt für einen guten Lebensraum für Tiere.

Wie wird der Erfolg gemessen?

Der Landkreis schaut oft nach, wie es läuft.
Das nennt man Monitoring.
Es zeigt, ob die Natur besser wird.

Wenn alles klappt, bekommt der Landkreis Ökopunkte.
Er kann bis zu 1,9 Millionen Punkte sammeln.
Diese Punkte nutzt er für eigene Bauprojekte.
Oder er verkauft Punkte an andere.

Was sagen die Verantwortlichen?

Christopher Lipp ist Baudezernent.
Er sagt: Das Projekt ist eine Win-Win-Situation.
Die Natur profitiert.
Und der Landkreis spart Geld bei Bauprojekten.

Christian Zuckermann ist Naturschutzdezernent.
Er nennt das Ökopunktekonto einen Meilenstein.
Es zeigt neue Wege im Naturschutz und Bau.

Wer arbeitet mit?

Bei einem Treffen sehen die Verantwortlichen
wie das Projekt läuft.
Dabei sind:

  • Christopher Lipp
  • Christian Zuckermann
  • Frank Bernshausen von BGSW Grass GmbH
  • Katharina Habenicht von der Naturschutzbehörde

Hilfen gibt es auch von:

  • Bernd Marquordt, Naturschutzleiter
  • Teamleiter Straßenbau und Freianlagen

Warum ist das Projekt wichtig?

Das Projekt ist ein großer Schritt für den Landkreis.
Es hilft, Natur besser zu schützen.
Und es unterstützt nachhaltige Bauplanung.

Die Erfahrungen hier können auch woanders helfen.
So entstehen in Zukunft mehr schöne Orte für Tiere.
Und der Landkreis kann Bauprojekte besser planen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion LK Gießen

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Veröffentlicht am: Mi, 29. Okt um 09:38 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Sind Ökopunkte und Renaturierungsprojekte der Schlüssel, um Natur und Bauvorhaben wirklich in Einklang zu bringen?
Ja, durch Ökopunkte schaffen wir nachhaltige Win-Win-Situationen für Natur und Infrastruktur.
Eher nicht, ich bezweifle, dass diese Maßnahmen echten Ausgleich bieten können.
Nur bedingt, denn oft werden beim Naturschutz Kompromisse auf Kosten der Umwelt eingegangen.
Ich halte Ökopunkte für ein nützliches Instrument, aber sie ersetzen keine echten Schutzgebiete.