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Lebensmittelinspektoren kommen aus Moldau.
Sie waren kürzlich im Landkreis Gießen.
Sie haben dort viel gelernt.
Das Treffen hieß: Fachtraining.
Es dauerte mehrere Tage.
Es wurde alles erklärt, was wichtig ist.
Der Landkreis Gießen hat das organisiert.
Dr. Ruth Schünemann hat das begleitet.
Sie haben Betriebe besucht.
Zum Beispiel Schlacht- und Fleischbetriebe.
Sie sahen sich Wursthersteller an.
Ein besonderer Besuch war bei G.A. Müller.
Das ist eine Firma in Lich.
Sie macht Wurst aus der Region.
Die Moldauer haben auch mit deutschen Behörden gesprochen.
Sie wollten mehr über Überwachung lernen.
Dabei ging es um:
Obwohl Moldau viel vom EU-Recht kennt, ist noch Arbeit nötig.
Sie müssen die Standards in der Praxis anwenden.
Sie sind wichtige Regeln in Europa.
Sie sorgen für sichere Lebensmittel.
Sie sagen, wie Produkte gemacht und geprüft werden.
Das Training ist Teil eines großen Projekts.
Es wird vom Bundesamt organisiert.
Ziel ist: Moldau soll besser werden.
Es gibt eine Partnerschaft:
Sie heißt: Bilaterale Zusammenarbeit.
Sie heißt auch: Kooperation zwischen Moldau und Deutschland.
Der Name ist: Partnerschaft zwischen Moldau und Niedersachsen.
Sie arbeitet an mehr Sicherheit bei Lebensmitteln.
Sie hilft Moldau, EU-Regeln zu verstehen.
Im Dezember 2024 gab es schon eine Schulung in Moldau.
Dort wurden Zulassungsverfahren erklärt.
Jetzt konnten die Moldauer alles in Deutschland sehen.
In Moldau sind die Inspektoren für Fleisch zuständig.
Sie kontrollieren Betriebe und geben Zulassungen.
Dieses Projekt hilft, die Lebensmittel sicherer zu machen.
Es zeigt, wie Partnerschaften gut funktionieren.
Und es bringt beiden Seiten viel zum Lernen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion LK Gießen
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Veröffentlicht am: Do, 8. Mai um 10:16 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.