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Projekt "Keiner geht verloren" geht weiter bis 2028

Der Landkreis Gießen hilft jungen Menschen beim Übergang in den Beruf.
Das Projekt heißt „Keiner geht verloren“.
Es wird bis 2028 weitergeführt.

Das Projekt arbeitet mit vielen Partnern zusammen:

  • Hessisches Ministerium für Soziales und Integration
  • Agentur für Arbeit
  • ZAUG gGmbH

An fünf Schulen gibt es jetzt Berufsorientierungscoaches.

Was machen Berufsorientierungscoaches?

Ein Berufsorientierungscoach hilft Jugendlichen.
Er berät und begleitet sie auf dem Weg in den Beruf.

Sie bekommen Unterstützung dabei:

  • Ihre Stärken herauszufinden
  • Ihre Interessen zu entdecken
  • Berufe kennenzulernen

Die Coaches hören zu.
Sie beantworten Fragen.
So helfen sie bei wichtigen Entscheidungen.

Berufsorientierungscoach (BOC) bedeutet:
Eine Fachperson, die Jugendliche berät und unterstützt.

Warum ist das Projekt wichtig?

Landrätin Anita Schneider sagt:
„Viele Berufe brauchen mehr Fachkräfte.
Zum Beispiel im Handwerk, in der Pflege oder in Kitas.
Es gibt noch junge Menschen ohne Berufsausbildung.
Dieses Projekt hilft, das zu ändern.“

Welche Schulen machen mit?

Das Projekt läuft an fünf Schulen:

  • Gesamtschule Gleiberger Land
  • Adolf-Reichwein-Schule Pohlheim
  • Gesamtschule Busecker Tal
  • Dietrich-Bonhoeffer-Schule Lich
  • Clemens-Brentano-Europaschule Lollar

Seit 2013 begleitet das Projekt dort Schüler.
Auch andere Schulen im Landkreis machen mit.

Mehr Unterstützung an der Gesamtschule Gleiberger Land

An der Gesamtschule Gleiberger Land gibt es jetzt mehr Berufscoaches.
Schulleiter Gabriel Verhoff sagt:
„Die Schülerzahl wächst.
Wir brauchen mehr Beratung.
Wir freuen uns über mehr Unterstützung.“

Wer organisiert das Projekt?

Die ZAUG gGmbH leitet das Projekt.
Sie arbeitet eng mit diesen Partnern zusammen:

  • AWO Hessen Süd
  • Institut für Bildung und Sprache (IBS)

Dr. Cornelia Seitz ist Chefin der ZAUG gGmbH.
Sie sagt:
„Wir arbeiten gut zusammen.
So können wir vielen Jugendlichen helfen.“

Wie wird das Projekt bezahlt?

Das Projekt bezahlt das Land Hessen.
Auch die Agentur für Arbeit unterstützt das Projekt.
Der Landkreis Gießen gibt Geld dazu.

So bleibt das Projekt lange erhalten.

Die wichtigsten Personen im Überblick

  • Anita Schneider – Landrätin
  • Dr. Cornelia Seitz – Chefin der ZAUG gGmbH
  • Dieter Maier – Gesamtschule Busecker Tal
  • Petra Brüll – Schulleiterin Adolf-Reichwein-Schule
  • Gabriel Verhoff – Gesamtschule Gleiberger Land
  • Peter Blasini – Schulleiter Dietrich-Bonhoeffer-Schule

Warum ist das Projekt gut?

Alle Beteiligten wollen junge Menschen unterstützen.
Sie helfen beim Start ins Berufsleben.
Das Netzwerk aus Schulen, Coaches und Partnern ist stark.
So können junge Menschen gut lernen und arbeiten.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion LK Gießen

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Veröffentlicht am: Di, 21. Okt um 14:08 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Nützlich, aber kein Allheilmittel – Motivation und Eigeninitiative zählen mehr.
Überbewertet – Jugendliche sollten selbst ihre Wege finden.
Nur an bestimmten Schulen oder bei schwächeren Schülern sinnvoll.
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