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Der Landkreis Gießen hilft jungen Menschen beim Übergang in den Beruf.
Das Projekt heißt „Keiner geht verloren“.
Es wird bis 2028 weitergeführt.
Das Projekt arbeitet mit vielen Partnern zusammen:
An fünf Schulen gibt es jetzt Berufsorientierungscoaches.
Ein Berufsorientierungscoach hilft Jugendlichen.
Er berät und begleitet sie auf dem Weg in den Beruf.
Sie bekommen Unterstützung dabei:
Die Coaches hören zu.
Sie beantworten Fragen.
So helfen sie bei wichtigen Entscheidungen.
Berufsorientierungscoach (BOC) bedeutet:
Eine Fachperson, die Jugendliche berät und unterstützt.
Landrätin Anita Schneider sagt:
„Viele Berufe brauchen mehr Fachkräfte.
Zum Beispiel im Handwerk, in der Pflege oder in Kitas.
Es gibt noch junge Menschen ohne Berufsausbildung.
Dieses Projekt hilft, das zu ändern.“
Das Projekt läuft an fünf Schulen:
Seit 2013 begleitet das Projekt dort Schüler.
Auch andere Schulen im Landkreis machen mit.
An der Gesamtschule Gleiberger Land gibt es jetzt mehr Berufscoaches.
Schulleiter Gabriel Verhoff sagt:
„Die Schülerzahl wächst.
Wir brauchen mehr Beratung.
Wir freuen uns über mehr Unterstützung.“
Die ZAUG gGmbH leitet das Projekt.
Sie arbeitet eng mit diesen Partnern zusammen:
Dr. Cornelia Seitz ist Chefin der ZAUG gGmbH.
Sie sagt:
„Wir arbeiten gut zusammen.
So können wir vielen Jugendlichen helfen.“
Das Projekt bezahlt das Land Hessen.
Auch die Agentur für Arbeit unterstützt das Projekt.
Der Landkreis Gießen gibt Geld dazu.
So bleibt das Projekt lange erhalten.
Alle Beteiligten wollen junge Menschen unterstützen.
Sie helfen beim Start ins Berufsleben.
Das Netzwerk aus Schulen, Coaches und Partnern ist stark.
So können junge Menschen gut lernen und arbeiten.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion LK Gießen
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Veröffentlicht am: Di, 21. Okt um 14:08 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.