Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Das Projekt „Inklusiver Landkreis“ ist fertig.
Die Menschen im Landkreis Gießen wollen mehr Miteinander.
Das Projekt fördert Teilhabe und soziales Zusammenleben.
In vier Orten wurden ältere Menschen und Menschen mit Behinderung gefragt:
Dr. Michaela Fink stellte die Ergebnisse vor.
Viele Menschen wünschen sich mehr Begegnungen.
Treffpunkte sollen einfach und spontan sein.
Früher gab es solche Orte, zum Beispiel:
Viele Gespräche mit Betroffenen und Helfern entstanden.
So gab es viele neue Vorschläge für bessere Hilfe.
Inklusion heißt: Alle Menschen sind gleich wichtig.
Das gilt für alle – egal ob jung, alt oder mit Behinderung.
Sie sollen überall dabei sein und mitmachen können.
Es gibt schon viele Hilfen. Zum Beispiel:
Diese Hilfen wurden gesammelt und vernetzt.
So können sie besser zusammenarbeiten.
Frank Ide, ein Sozialexperte, sagte:
„Begegnung ist die Basis für Inklusion.“
Es geht nicht nur um Barrieren im Bau.
Es geht auch um das gute Miteinander in der Nachbarschaft.
Hilfsbereitschaft soll wachsen.
Er sagte auch:
„Die Gesellschaft wird älter.
Menschen mit Beeinträchtigung wollen mitmachen.
Deshalb brauchen wir neue Ideen und gemeinsame Arbeit.
Das betrifft Politik, Verwaltung und alle Bürger.“
Dr. Michaela Fink fand viele Menschen, die helfen.
Es gibt schon tolle Angebote, zum Beispiel:
Diese Angebote machen das Leben leichter.
Sie zeigen, wie man auch mit wenig Geld viel erreichen kann.
Bei einem Treffen mit 70 Personen wurde überlegt:
Wie geht es weiter?
Die Ideen sollen umgesetzt werden, zum Beispiel:
Eine Arbeitsgruppe wertet alles aus.
Am Ende entsteht ein Bericht mit dem Titel:
„Auf dem Weg zur sorgenden Gesellschaft.“
Er wird auch in leichter Sprache kostenlos erscheinen.
Demnächst gibt es eine digitale Karte.
Sie zeigt alle Hilfsangebote im Landkreis Gießen.
Sie ist online erreichbar unter:
https://www.lkgi.de/inklusiver-landkreis
Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie an:
projekt-inklusiver-landkreis@lkgi.de
Das Projekt „Inklusiver Landkreis“ ist ein guter Start.
Es zeigt Wege für mehr Teilhabe und Begegnung.
In den nächsten Monaten werden die Ideen lebendig.
Der Wunsch nach mehr Begegnung bleibt wichtig.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion LK Gießen
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 11:15 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.