Übersetzung in Einfache Sprache

Projekt „Inklusiver Landkreis“ ist abgeschlossen

Das Projekt „Inklusiver Landkreis“ ist fertig.
Die Menschen im Landkreis Gießen wollen mehr Miteinander.
Das Projekt fördert Teilhabe und soziales Zusammenleben.

Was wurde im Projekt gemacht?

In vier Orten wurden ältere Menschen und Menschen mit Behinderung gefragt:

  • Was brauchen sie im Alltag?
  • Was fehlt ihnen?

Dr. Michaela Fink stellte die Ergebnisse vor.
Viele Menschen wünschen sich mehr Begegnungen.
Treffpunkte sollen einfach und spontan sein.
Früher gab es solche Orte, zum Beispiel:

  • Dorfläden
  • Kneipen
  • Poststellen

Viele Gespräche mit Betroffenen und Helfern entstanden.
So gab es viele neue Vorschläge für bessere Hilfe.

Inklusion heißt: Alle Menschen sind gleich wichtig.
Das gilt für alle – egal ob jung, alt oder mit Behinderung.
Sie sollen überall dabei sein und mitmachen können.

Es gibt schon viele Hilfen. Zum Beispiel:

  • Bürgerbusse
  • Nachbarschaftshilfe
  • Vereine
  • Digitale Angebote

Diese Hilfen wurden gesammelt und vernetzt.
So können sie besser zusammenarbeiten.

Begegnung ist wichtig für Inklusion

Frank Ide, ein Sozialexperte, sagte:
„Begegnung ist die Basis für Inklusion.“
Es geht nicht nur um Barrieren im Bau.
Es geht auch um das gute Miteinander in der Nachbarschaft.
Hilfsbereitschaft soll wachsen.

Er sagte auch:
„Die Gesellschaft wird älter.
Menschen mit Beeinträchtigung wollen mitmachen.
Deshalb brauchen wir neue Ideen und gemeinsame Arbeit.
Das betrifft Politik, Verwaltung und alle Bürger.“

Was gibt es schon?

Dr. Michaela Fink fand viele Menschen, die helfen.
Es gibt schon tolle Angebote, zum Beispiel:

  • Bürgerbusse
  • Nachbarschaftshilfe
  • Digitale Hilfen

Diese Angebote machen das Leben leichter.
Sie zeigen, wie man auch mit wenig Geld viel erreichen kann.

Was passiert jetzt?

Bei einem Treffen mit 70 Personen wurde überlegt:
Wie geht es weiter?
Die Ideen sollen umgesetzt werden, zum Beispiel:

  • Nachbarschaftshilfen fördern
  • Neue Treffpunkte schaffen
  • Informationen zu Fördergeldern geben
  • Zusammenarbeit verbessern

Eine Arbeitsgruppe wertet alles aus.
Am Ende entsteht ein Bericht mit dem Titel:
„Auf dem Weg zur sorgenden Gesellschaft.“
Er wird auch in leichter Sprache kostenlos erscheinen.

Mehr Informationen

Demnächst gibt es eine digitale Karte.
Sie zeigt alle Hilfsangebote im Landkreis Gießen.
Sie ist online erreichbar unter:
https://www.lkgi.de/inklusiver-landkreis

Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie an:
projekt-inklusiver-landkreis@lkgi.de

Zusammenfassung

Das Projekt „Inklusiver Landkreis“ ist ein guter Start.
Es zeigt Wege für mehr Teilhabe und Begegnung.
In den nächsten Monaten werden die Ideen lebendig.
Der Wunsch nach mehr Begegnung bleibt wichtig.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion LK Gießen

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Veröffentlicht am: Heute um 11:15 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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