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Neue Förderung für sozialen Wohnungsbau im Landkreis Gießen

Im Landkreis Gießen gibt es bald eine wichtige Änderung.
Die Förderung für soziale Wohnungen wird flexibler.
Das bedeutet: Bauträger bekommen das Geld schneller und in Teilen.
Bauträger sind Menschen oder Firmen, die neue Wohnungen bauen.

Die Entscheidung trifft noch der Kreistag.

So funktioniert die neue Förderung

Früher kam das Geld erst nach dem Bau.
Jetzt kommt das Geld schon früher und in Teilen.

Das Ziel ist:

  • Lücken bei der Finanzierung früh schließen.
  • Das Risiko für die Bauträger kleiner machen.

Die Förderung wird so verteilt:

  • Ein Teil bei Fertigstellung der Kellerdecke.
  • 25 Prozent, wenn der Rohbau versichert ist.
    Versichert heißt: Schutz vor Brand, Sturm und Wasser.
  • 40 Prozent, wenn die Wohnungen bezogen werden.
  • 10 Prozent, wenn alles fertig ist, auch draußen.

Warum ist die Änderung wichtig?

Baugenossenschaften haben Probleme gemeldet.
Die Förderung kam zu spät.
Bauträger müssen oft viel Geld vorher ausgeben.
Das nennt man Eigenkapital.
Auch Zwischenfinanzierungen machen extra Kosten.
Diese Kosten können sie nicht über die Miete ausgleichen.
Deshalb ist die neue Lösung wichtig.

Landrätin Anita Schneider sagt:
„Wir wollen, dass bezahlbarer Wohnraum schneller entsteht.
Die Belastung für die Bauträger soll weniger sein.“

Unterstützung durch die Strukturförderung

Die Strukturförderung im Landkreis Gießen (SWS) hilft mit.
Dort sind die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister dabei.
Sie unterstützen den Bau von bezahlbaren Wohnungen.

Alle Kommunen im Landkreis machen mit.
Nur die Stadt Gießen macht das selbst.

Was passiert jetzt?

Die neue Förderung soll den sozialen Wohnungsbau stärken.
Die Bauprojekte können schneller fertig werden.
Die Bauträger haben weniger finanzielle Last.

Die endgültige Entscheidung trifft der Kreistag.

Weitere Informationen

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Weitere Informationen zur Wohnungsbauförderung im Landkreis Gießen ```


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Autor: Redaktion LK Gießen

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Veröffentlicht am: Do, 24. Jul um 07:57 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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