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Wichtige Informationen zur Tularämie im Landkreis Gießen

Das Veterinäramt Gießen gibt wichtige Infos zur Tularämie. Das nennt man auch Hasenpest. Diese Krankheit betrifft Wildtiere in Hessen. Kürzlich gab es zwei Fälle bei Feldhasen in Linden und Hungen.

Was ist Tularämie?

Tularämie ist eine Krankheit durch Bakterien.
Sie betrifft vor allem Wildtiere.
Dazu gehören:

  • Hasen
  • Kaninchen
  • Füchse
  • Dachse

Diese Tiere können an Tularämie sterben.
Auch Menschen können sich anstecken.
In Deutschland gibt es jährlich 20 bis 30 Fälle.
Viele Fälle bleiben unentdeckt.
Die Krankheit kann gefährlich sein.
Todesfälle sind aber selten.

Wie wird Tularämie übertragen?

Die Ansteckungsgefahr für Menschen besteht in folgenden Situationen:

  • Kontakt mit kranken Wildtieren
  • Kontakt mit ihren Ausscheidungen
  • Essen von Fleisch, das nicht gut gekocht ist
  • Einatmen von Staub bei der Verarbeitung von Wild

Sicherheitsmaßnahmen beim Finden toter Tiere

Wenn Sie tote Wildtiere finden, beachten Sie bitte Folgendes:

  • Fassen Sie die Tiere nicht an.
  • Informieren Sie den Jagdpächter oder das Veterinäramt.
  • Halten Sie Abstand, um sich zu schützen.

Besondere Vorsicht für Hunde

Hundehalter müssen besonders aufpassen.
Hunde dürfen keinen Kontakt zu Feldhasen haben.
Hunde sind neugierig und können sich anstecken.

Weitere Informationen

Für mehr Informationen zur Tularämie besuchen Sie bitte:

Wenn Sie Fragen haben oder tote Wildtiere melden möchten, rufen Sie das Veterinäramt Gießen an:
0641 9390-6200.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion LK Gießen

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Veröffentlicht am: Mo, 24. Mär um 17:22 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.