Der Landkreis Gießen investiert 33.000 € in barrierefreie Spielgeräte und zählt so zur Förderung von Inklusion und Bewegung an der Martin-Buber-Schule.

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PM Landkreis investiert rund 33.000 Euro für Spielgeräte auf dem Schulhof der Martin-Buber-Schule

Pressemitteilung

Landkreis investiert rund 33.000 Euro für Spielgeräte auf dem Schulhof der Martin-Buber-Schule
Neues Bodentrampolin und neue Sessel-Schaukel ergänzen Bewegungsmöglichkeiten
Landkreis Gießen. Rollstuhlfahrer auf dem Trampolin? An der Martin-Buber-Schule in Gießen seit diesem Schuljahr kein Problem. Denn der Landkreis Gießen hat als Schulträger dort in den Sommerferien ein befahrbares Bodentrampolin einbauen lassen. Seitdem spielen die Kinder in den großen Pausen ruhiger und haben viel Spaß, sanft zu schwingen und so ihr Gleichgewicht zu trainieren, schwärmt die stellvertretende Schulleiterin Michaela Müller-Kunz.
Schuldezernent Christopher Lipp hat sich vor Ort von Schulleiterin Dr. Gabriele Kremer zeigen lassen, wofür rund 16.000 Euro aus dem Kreis-Programm "Bewegungsmöglichkeiten auf Schulhöfen" investiert wurden. Denn neben dem speziellen Trampolin hat die Schule auch noch eine lang gewünschte Behindertenschaukel bekommen, in der Kinder angelehnt wie in einem Hängesessel unter Aufsicht sicher schaukeln können.
So gibt es an der Förderschule für Kinder und Jugendliche mit geistigen und körperlichen Behinderungen nun zwei Attraktionen mehr. Zudem hat der Servicebetrieb Bauunterhaltung die vorhandene Spiel- und Kletterkombination aus Holz, das so genannte "Schiff", instandgesetzt, wofür der Landkreis rund 9000 Euro investiert hat. Außerdem wurden mehrere Fallschutzbereiche aufgefüllt bzw. erneuert, was gut 8000 Euro gekostet hat.
Insgesamt hat der Schulträger also rund 33.000 Euro für einen abwechslungsreichen und sicheren Schulhof investiert. "Es freut mich, zu sehen, wie gut das Geld hier angelegt ist. Mit den neuen Spielgeräten kann das Bewegungsangebot für alle Schülerinnen und Schüler erweitert werden", sagte Lipp.



Bildunterschrift 1: Mit der neuen Schaukel können Kinder an der Martin-Buber-Schule nun sicher schaukeln. Kreis-Schul- und Baudezernent Christopher Lipp (2.v.l.) sowie Andreas Vogt (l.) und Stefan Funk (r.) aus dem Team des Servicebetriebs ließen sich von den Schulleiterinnen Dr. Gabriele Kremer (2.v.r) und Michaela Müller-Kunz (m.) die Neuerungen auf dem Schulhof vorführen.

Bildunterschrift 2: Ein befahrbares Trampolin gibt es nun neu an der Martin-Buber-Schule. Kreis-Schul- und Baudezernent Christopher Lipp (m.) sowie Andreas Vogt (2.v.r.) und Stefan Funk (2.v.l.) aus dem Team des Servicebetriebs ließen sich von den Schulleiterinnen Dr. Gabriele Kremer (l.) und Michaela Müller-Kunz (r.) die Neuerungen auf dem Schulhof vorführen.





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Martin-Buber-Schule, Gießen, Deutschland

Unverzichtbar – alle Kinder verdienen gleichberechtigte Chancen auf Bewegung und Spaß

Gut, aber es sollte nicht zu viel Steuergeld kosten

Kann interessant sein, aber der Fokus sollte auf klassischen Schulen liegen

Unnötig – die Kinder sollten sich lieber draußen mit ‚normalen‘ Geräten beschäftigen

Martin-Buber-Schule erhält neue Spielgeräte und mehr Sicherheit für alle Kinder

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    <p>Der Landkreis Gießen setzt ein deutliches Zeichen für Inklusion und Bewegungsförderung: Mit Investitionen von rund 33.000 Euro wurde der Schulhof der Martin-Buber-Schule in den vergangenen Sommerferien umfassend aufgewertet. Die Förderschule für Kinder und Jugendliche mit geistigen und körperlichen Behinderungen profitiert nun von neuen Spielgeräten, die allen Schülerinnen und Schülern zu mehr Bewegung und Freude verhelfen.</p>

    <h2>Neue Bewegungsangebote für alle</h2>
    <p>Im Mittelpunkt der Neuerungen steht ein befahrbares Bodentrampolin, das es auch Rollstuhlfahrenden ermöglicht, an sportlichen Aktivitäten teilzunehmen. Die Installation dieses Trampolins ist Teil des Kreis-Programms „Bewegungsmöglichkeiten auf Schulhöfen“, aus dem rund 16.000 Euro bereitgestellt wurden. Zusätzlich wurde eine Behindertenschaukel in Form eines Hängesessels angeschafft, die unter Aufsicht sicheres Schaukeln für alle Kinder ermöglicht.</p>
    <p>Die stellvertretende Schulleiterin Michaela Müller-Kunz berichtet, dass seit der Erneuerung deutlich ruhigere Pausen auf dem Schulhof wahrzunehmen sind und die Kinder sichtbaren Spaß an den neuen Geräten haben – vom sanften Schaukeln bis zum Training des Gleichgewichts auf dem Trampolin.</p>

    <h3>Investitionen für mehr Sicherheit und Vielfalt</h3>
    <p>Auch die bestehenden Spielgeräte wurden nicht vergessen: Die beliebte Spiel- und Kletterkombination aus Holz, bekannt als „Schiff“, wurde vom Servicebetrieb Bauunterhaltung instandgesetzt – eine Maßnahme, für die der Landkreis rund 9.000 Euro investierte. Darüber hinaus wurden zahlreiche Fallschutzbereiche aufgefüllt und erneuert, wofür weitere 8.000 Euro aufgewendet wurden.</p>

    <ul>
        <li>Befahrbares Bodentrampolin für Rollstuhlfahrende</li>
        <li>Behindertenschaukel als Hängesessel</li>
        <li>Sanierung des „Schiffs“ aus Holz</li>
        <li>Erneuerung der Fallschutzflächen</li>
    </ul>

    <DEFINITION foreignWord="Inklusion" explanation="Inklusion bedeutet, dass alle Menschen – unabhängig von individuellen Einschränkungen oder Besonderheiten – gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können."/>

    <h2>Perspektiven und Bedeutung für den Schulalltag</h2>
    <p>Die Investitionen sorgen nicht nur für mehr Abwechslung auf dem Schulhof, sondern stärken nach Ansicht von Schuldezernent Christopher Lipp die Gemeinschaft und die Bewegungsfreude aller Kinder. Lipp zeigte sich beim Ortstermin überzeugt von der guten Verwendung der Fördermittel: „Mit den neuen Spielgeräten kann das Bewegungsangebot für alle Schülerinnen und Schüler erweitert werden.“</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Die aufgewerteten Bewegungsangebote fördern Inklusion und tragen dazu bei, die Freizeitgestaltung an der Martin-Buber-Schule vielseitiger, sicherer und attraktiver zu machen. Sie bilden ein gelungenes Beispiel für bedarfsgerechte Schulhofgestaltung, die alle Kinder im Blick hat.</p>
</div>

### Neuer Schulhof in der Martin-Buber-Schule

Der Landkreis Gießen investierte rund 33.000 Euro.  
Die Martin-Buber-Schule hat einen neuen Schulhof.  

Die Schule ist für Kinder mit Behinderungen.  
Die Kinder haben nun mehr Spielgeräte und Spaß.  

### Neue Spielgeräte für alle Kinder

Es gibt jetzt ein besonderes Trampolin.  
Das Trampolin kann auch von Rollstuhlfahrern benutzt werden.  
So machen alle Kinder gemeinsam Sport und bewegen sich.  

Es gibt auch eine neue Schaukel.  
Die Schaukel ist ein Hängesessel.  
Alle Kinder können sicher darauf schaukeln.  

Die Schulleiterin sagt:  
„Die Kinder sind jetzt ruhiger in den Pausen.  
Sie haben viel Freude beim Spielen.“  

### Was wurde alles gemacht?

- Ein Bodentrampolin für Rollstuhlfahrer  
- Eine Behindertenschaukel als Hängesessel  
- Das Holzspielgerät „Schiff“ wurde repariert  
- Der Fallschutz unter den Spielgeräten wurde erneuert  

**Inklusion** bedeutet:  
Alle Menschen machen mit, egal welche Behinderung sie haben.  

### Warum ist das wichtig?

Die Schule möchte, dass alle Kinder Spaß haben.  
Der Schulhof ist jetzt sicherer und bunter.  

Schuldezernent Christopher Lipp sagt:  
„Die neuen Spielgeräte sind gut für alle Kinder.  
Sie bringen mehr Bewegung und Freude.“  

Diese Investitionen zeigen:  
Der Schulhof ist für alle Kinder gemacht – ohne Ausnahme.

<div>
  <p>Der Landkreis Gießen hat rund 33.000 Euro in die Modernisierung des Schulhofs der Martin-Buber-Schule investiert, um Inklusion und Bewegungsförderung zu stärken. Neue Spielgeräte wie ein befahrbares Bodentrampolin und eine spezielle Behindertenschaukel fördern die Teilhabe aller Schüler, einschließlich Rollstuhlfahrender. Zusätzlich wurden bestehende Spielgeräte instandgesetzt und Fallschutzbereiche erneuert, was zu mehr Sicherheit und besserem Miteinander auf dem Schulhof beiträgt.</p>
</div>

33.000 Euro für inklusiven Schulhof in Gießen

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