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Die Zukunft der Ausbildung im Lahn-Dill-Kreis

Am 12. März 2025 sprach die Wirtschaftsförderung des Lahn-Dill-Kreises mit der Schulleitung der Gewerblichen Schulen Dillenburg. Sie redeten über die Herausforderungen und Chancen in der Berufsausbildung.

Vielseitige Ausbildungsprojekte

Die Gewerblichen Schulen Dillenburg haben neue Ideen. Sie wollen junge Menschen früh für eine Ausbildung interessieren. Hier sind einige Projekte:

  • Projekt „IMA“: Berufsorientierungsworkshops für Grundschulkinder. Diese Workshops sind vor dem Wechsel zur Sekundarstufe I.
  • Mittelstufenschule: Zusammenarbeit mit der Comenius-Schule in Herborn. Diese Schule fördert die berufliche Orientierung für Mittelstufen-Schüler.
  • SchulePlus: Ein Konzept, das Schulabschluss und Ausbildung gleichzeitig erlaubt.

Anpassungen in der Berufsausbildung

Ein weiteres Ziel ist die Stärkung der dualen Ausbildung in Hessen. Duale Ausbildung bedeutet, dass Theorie und Praxis zusammenkommen. Es gibt Maßnahmen, um das zu erreichen:

  • Die Mindestklassengröße wird ab dem Schuljahr 2021/2022 gesenkt.
  • Gefährdete Ausbildungsberufe in der Region Dillenburg sollen erhalten bleiben.
  • Es sollen Fachklassen entstehen. Zum Beispiel in den Bereichen IT und digitale Vernetzung.

Zukunftsvision

Wirtschaftsdezernent Prof. Dr. Harald Danne stellte eine wichtige Frage: „Wie können wir die Ausbildung besser unterstützen?“ Er fordert, dass alle Beteiligten gut zusammenarbeiten. So kann die Ausbildung von Fachkräften in der Region gesichert werden.

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Judith Muhlberg
Presse- und Medienreferentin
Tel. 06441 407-3004
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Autor: Redaktion Lahn-Dill-Kreis

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Veröffentlicht am: Mo, 24. Mär um 18:44 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.