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Das Kreishaus zeigt jetzt die Erinnerung.
Am 4. April 2025 wurden neue Tafeln enthüllt.
Diese Tafeln erinnern an dunkle Zeiten.
Sie berichten von Zwangsarbeitern während der Nazi-Zeit.
Mit den Tafeln möchte man mahnen.
Man will erzählen, was damals passiert ist.
Die Tafeln sind an Orten, die wir heute kennen.
Doch dort war früher viel Schlimmes.
Dort, wo heute die Verwaltung ist,
war einst ein Lager.
In diesem Lager wurden 415 Menschen gebracht.
Dazu zählten 227 Frauen und 188 Männer.
Sie kamen aus Ländern wie:
Diese Menschen mussten dort schwer arbeiten.
Sie wurden gezwungen und entrechtet.
Der Verein Wetzlar erinnert e.V.
hat die Tafeln aufgestellt.
Er erinnert an die Opfer.
In der Stadt hat der Verein 19 Tafeln.
Viele Menschen aus Politik und Wirtschaft
waren bei der Feier.
Sie unterstützen das Projekt.
Sie wollen die Geschichte erinnern.
Der Vorsitzende von Wetzlar erinnert e.V.
hebt die Bedeutung der Tafeln hervor.
Sie sollen nicht nur informieren.
Sie sollen auch mahnen.
Und zum Nachdenken bringen.
Carsten Braun nennt die Tafeln „Stolpersteine“.
Sie sollen uns an die Vergangenheit erinnern.
Und verhindern, dass sich so etwas wiederholt.
Die Tafeln haben auch QR-Codes.
Sie führen direkt auf eine Website.
Dort gibt es mehr Infos.
Zum Beispiel:
Mit den Tafeln zeigt der Kreis:
Er nimmt die Geschichte ernst.
Er erinnert an diejenigen, die litten.
Die neuen Tafeln sind Teil einer langen Strategie.
Sie sollen die NS-Geschichte sichtbar machen.
Das macht die Stadt bewusster.
Und die Menschen verstehen mehr.
Der Verein und die Politik
setzen sich für das Erinnern ein.
Mit moderner Technik, z.B. QR-Codes,
wird die Erinnerung leicht zugänglich.
Diese Initiative ist wichtig.
Sie würdigt die Opfer.
Und schützt vor Wiederholungen.
Sie zeigt, wie Erinnerung öffentlich sichtbar bleibt.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Lahn-Dill-Kreis
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Veröffentlicht am: Mo, 21. Apr um 12:05 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.