Einsatzsimulation in Wetzlar stärkt Rettungsdienst des Lahn-Dill-Kreises für Waldbrände und Notfälle – 30 Führungskräfte trainieren koordiniertes Krisenmanagement.

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PM: Flammen, Hitze und medizinische Notfälle – Einsatzleitungen des Rettungsdienstes trainieren kritische Lagen

Nr. 203/2025, 17. Oktober 2025


Der Lahn-Dill-Kreis informiert:
Flammen, Hitze und medizinische Notfälle – Einsatzleitungen des Rettungsdienstes trainieren kritische Lagen
Führungskräfte der Rettung müssen im komplexen Einsatz den Überblick bewahren

Flammen schlagen hoch, dichter Rauch zieht durch den Wald, und die Temperaturen steigen immer weiter – mitten in dieser Ausnahmesituation müssen Rettungskräfte schnell und professionell handeln. So sah das Szenario beim Einsatzsimulationstraining am Samstag, den 6. September 2025, im Lahn-Dill-Kreis aus. Ein langanhaltendes Hitzeszenario mit mehreren Waldbränden wurde angenommen, um die Einsatzleitungen des Rettungsdienstes (ELRD) optimal auf den Ernstfall vorzubereiten. Geübt haben insgesamt 30 Personen in Wetzlar.

Die leitenden Notärzte und organisatorischen Leiter Rettungsdienst arbeiteten gemeinsam als technische Einsatzleitung zahlreiche medizinische Notfälle ab. Zusätzlich wurde ein Totalausfall der Klimaanlage im Krankenhaus Dillenburg simuliert – eine weitere anspruchsvolle Herausforderung für die Einsatzkräfte.

Das Training wurde von einem erfahrenen Team aus Feuerwehrleuten der Feuerwehren Dillenburg und Herborn, Helferinnen und Helfern vom Malteser Hilfsdienst und dem Deutschen Roten Kreuz Dillenburg, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landkreises aus den Bereichen Gefahrenabwehr und Gesundheitsamt sowie einem ehemaligen Dozenten der Hessischen Landesfeuerwehrschule organisiert. Dadurch konnten die Übungen besonders realistisch und praxisnah durchgeführt werden.

Die Einsatzleitung Rettungsdienst besteht aus ehrenamtlichen organisatorischen Leitern und leitenden Notärzten, die im Ernstfall die medizinische Versorgung koordinieren. Solche Trainings sorgen dafür, dass alle Beteiligten bestmöglich vorbereitet sind, um im Notfall schnell und sicher Hilfe leisten zu können.

Der Lahn-Dill-Kreis bedankt sich bei allen Beteiligten für das große Engagement und die gelungene Zusammenarbeit. So bleibt der Kreis für zukünftige Herausforderungen gut gerüstet.


Bildunterschrift 203_1: Vorbesprechung der Einsatzsimulation: Elf Teilnehmende, die in der Einsatzleitung Rettungsdienst tätig sind, übten worauf es bei der Führung und Koordination bei medizinischen Notfällen ankommt. Foto: Lahn-Dill-Kreis
Bildunterschrift 203_2: Im Praxisteil wurde ein Totalausfall der Klimaanlage im Krankenhaus Dillenburg simuliert. Foto: Lahn-Dill-Kreis

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Lahn-Dill-Kreis

Absolut unverzichtbar – nur so können Einsatzkräfte im Ernstfall Leben retten

Nützlich, aber oft zu aufwendig und teuer für die Kommunen

Übungen sind gut, echte Herausforderungen sind meist ganz anders

Eher eine Show – ob das im echten Katastrophenfall klappt, ist unklar

Lieber mehr in moderne Technik investieren statt in stundenlange Trainings

30 Führungskräfte üben komplexe Krisenszenarien wie Waldbrände und Klinik-Ausfälle

<div>
    <p>Komplexe Einsatzlagen wie Waldbrände und medizinische Notfälle stellen hohe Anforderungen an die Einsatzleitungen des Rettungsdienstes. Um auf solche Szenarien optimal vorbereitet zu sein, führte der Lahn-Dill-Kreis am 6. September 2025 ein intensives Einsatzsimulationstraining in Wetzlar durch. Insgesamt 30 Führungskräfte aus unterschiedlichen Organisationen trainierten das koordinierte Vorgehen im Ausnahmefall.</p>

    <h2>Realitätsnahe Übung im Zeichen der Zusammenarbeit</h2>
    <p>Das Trainingsszenario simulierte ein langanhaltendes Hitzeszenario mit mehreren Waldbränden im Kreisgebiet. Dichte Rauchentwicklung, hohe Temperaturen und zahlreiche medizinische Notfälle sorgten für eine anspruchsvolle Übungslage, bei der die Teilnehmenden verschiedene Krisen parallel managen mussten.</p>
    <p>Neben realistischen Brandlagen wurde ein Totalausfall der Klimaanlage im Krankenhaus Dillenburg nachgestellt. Diese Situation forderte die Einsatzkräfte zusätzlich, denn die Versorgung von Patientinnen und Patienten in einer überhitzten Umgebung verlangt besondere medizinische und organisatorische Maßnahmen.</p>
    <p>An der Übung beteiligten sich leitende Notärzte, organisatorische Leiter des Rettungsdienstes, erfahrene Feuerwehrleute aus Herborn, Helferinnen und Helfer des Malteser Hilfsdienstes, des Deutschen Roten Kreuzes Dillenburg, Mitarbeitende des Landkreises aus den Bereichen Gefahrenabwehr und Gesundheitsamt sowie ein ehemaliger Dozent der Hessischen Landesfeuerwehrschule.</p>

    <h3>Vorbereitung auf den Ernstfall</h3>
    <p>Die Einsatzleitung Rettungsdienst im Lahn-Dill-Kreis setzt sich aus ehrenamtlichen organisatorischen Leitern und leitenden Notärzten zusammen. Sie übernehmen bei Großeinsätzen die medizinische Versorgung und die Koordination vor Ort. Das regelmäßige Training solcher Extremsituationen trägt maßgeblich dazu bei, dass die Abläufe im Ernstfall Hand in Hand funktionieren und schnelle Hilfe gewährleistet ist.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Einsatzleitung Rettungsdienst (ELRD)" explanation="Die Einsatzleitung Rettungsdienst besteht aus besonders geschulten Kräften, die im Ernstfall die medizinische Versorgung und die Koordination aller eingesetzten Rettungskräfte übernehmen."/>

    <h2>Erfolgreiche Zusammenarbeit im Fokus</h2>
    <p>Die Organisation und Durchführung der Simulation übernahm ein Team aus Feuerwehrleuten, Mitarbeitenden der Hilfsorganisationen sowie Vertreterinnen und Vertretern des Landkreises. Ziel war es, den Ablauf möglichst praxisnah zu gestalten, damit alle Einsatzkräfte auf kommende Herausforderungen bestens vorbereitet sind.</p>

    <h3>Bedeutung für die Region</h3>
    <p>Durch den intensiven Austausch und das gemeinsame Training bleibt der Lahn-Dill-Kreis im Bevölkerungsschutz weiterhin gut aufgestellt. Der große ehrenamtliche Einsatz und die gelungene Kooperation verschiedener Organisationen wurden vom Kreis ausdrücklich gewürdigt.</p>
    <p>Die Bandbreite der geübten Szenarien verdeutlicht, wie wichtig eine starke Vernetzung und regelmäßige Weiterbildung für die Sicherheit im Kreis sind.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Weiterführende Informationen</h2>
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    <p>Mit Blick auf zukünftige Herausforderungen zeigt das jüngste Training: Die Einsatzleitungen des Rettungsdienstes sind für unterschiedlichste Krisensituationen im Lahn-Dill-Kreis gewappnet.</p>
</div>

### Training für den Rettungsdienst im Lahn-Dill-Kreis

Der Rettungsdienst hilft bei Notfällen.  
Manchmal gibt es große und schwierige Einsätze.  
Zum Beispiel: Waldbrände oder viele Verletzte.  

Am 6. September 2025 gab es ein besonderes Training.  
Der Lahn-Dill-Kreis machte die Übung in Wetzlar.  
30 wichtige Mitarbeiter aus verschiedenen Einrichtungen übten zusammen.  

### So lief die Übung ab

Die Übung zeigte einen langen, heißen Sommer.  
Viele kleine Waldbrände brannten im Kreisgebiet.  
Es gab viel Rauch und hohe Temperaturen.  

Dazu gab es viele Notfälle mit Verletzten.  
Im Krankenhaus Dillenburg fiel die Klimaanlage aus.  
Das machte die Versorgung von Patienten schwerer.  

Folgende Gruppen nahmen teil:  
- Notärzte  
- Leiter vom Rettungsdienst  
- Feuerwehrleute aus Herborn  
- Helferinnen und Helfer vom Malteser Hilfsdienst  
- Mitarbeitende vom Deutschen Roten Kreuz Dillenburg  
- Mitarbeiter vom Landkreis, zum Beispiel Gesundheitsamt  
- Ein ehemaliger Lehrer von der Feuerwehrschule  

### Warum ist das Training wichtig?

Das Team vom Rettungsdienst heißt Einsatzleitung Rettungsdienst.  
Sie leiten die Arbeit bei großen Einsätzen.  
Sie kümmern sich um die medizinische Versorgung.  
Sie planen und koordinieren alle Helfer vor Ort.  

Das Training ist wichtig, damit alles gut klappt.  
Bei einem echten Notfall geht dann alles schnell und sicher.  

**Einsatzleitung Rettungsdienst (ELRD):**  
Das ist eine Gruppe von Fachleuten.  
Sie leiten Rettungskräfte und helfen Patienten bei großen Einsätzen.  

### Gemeinsam besser helfen

Das Training organisierte ein Team von Feuerwehr und Helfern.  
Sie arbeiteten mit dem Landkreis zusammen.  
Das Ziel war: Realistische Übungen und gute Zusammenarbeit.  
So sind alle für zukünftige Ereignisse bereit.  

### Warum ist das gut für die Region?

Der Lahn-Dill-Kreis bleibt gut geschützt.  
Viele Ehrenamtliche arbeiten mit großem Engagement.  
Die Zusammenarbeit zwischen Helfern klappt gut.  

Regelmäßiges Üben und Austauschen sind wichtig für die Sicherheit.  

### Mehr Informationen

Sie können die Internetseiten besuchen:  
- [Lahn-Dill-Kreis](www.lahn-dill-kreis.de)  
- [Facebook: Lahn-Dill-Kreis](www.facebook.com/lahndillkreis)  
- [Instagram: Lahn-Dill-Kreis](www.instagram.com/lahndillkreis)  
- [Datenschutz Lahn-Dill-Kreis](https://www.lahn-dill-kreis.de/datenschutz)  

Das Training zeigt:  
Die Einsatzleitung im Kreis ist gut vorbereitet.  
Sie kann bei vielen Notfällen schnell helfen.

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  <p>Am 6. September 2025 absolvierte der Lahn-Dill-Kreis in Wetzlar ein Einsatzsimulationstraining mit 30 Führungskräften, das komplexe Szenarien wie Waldbrände und medizinische Notfälle realitätsnah darstellte. Dabei wurden neben parallelen Krisenlagen auch der Ausfall einer Krankenhaus-Klimaanlage geübt. Ziel war es, die koordinierte Zusammenarbeit der Einsatzleitung Rettungsdienst und weiterer Organisationen zu stärken und so die Versorgung im Ernstfall sicherzustellen.</p>
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Lahn-Dill-Kreis trainiert für den Ernstfall

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Elf Personen der Einsatzleitung Rettungsdienst bei der Vorbesprechung zur Simulation, Simulation eines Klimaanlagenausfalls im Krankenhaus Dillenburg während des Trainings