Steigende Nachfrage nach technischen Fachkräften im Lahn-Dill-Kreis durch innovative Weiterbildungsinitiativen und regionale Bindung.

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Der Lahn-Dill-Kreis positioniert sich zunehmend als attraktiver Standort für Fachkräfte in technischen Berufen. Im März besuchten Studierende der Gewerblichen Schulen Dillenburg die W3+FAIR in Wetzlar, um sich über Optik, Photonik, Elektronik und Mechanik zu informieren und Kontakte zu knüpfen. Während der Messe und in Gesprächen mit der Kreisverwaltung wurden die vielfältigen Ausbildungswege sowie die Motivation und Herausforderungen der angehenden Techniker beleuchtet. Viele möchten später im Kreis oder in Hessen arbeiten und übernehmen täglich Wege von bis zu 50 Kilometern. Die Wirtschaftsförderung des Kreises sieht Weiterbildung als Schlüssel zur Stärkung der Region und plant, das Thema künftig noch stärker zu fördern. Weitere Informationen unter www.lahn-dill-kreis.de. Bei Fragen stehen die Ansprechpartner unter den Telefonnummern 06441 407-3004 und 06441 407-3002 sowie per E-Mail zur Verfügung.

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PM: Lahn-Dill-Kreis als Arbeits- und Lebensort: Weiterbildungsangebot, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

Nr. 064/2025, 7. April 2025

Der Lahn-Dill-Kreis informiert:
Lahn-Dill-Kreis als Arbeits- und Lebensort: Weiterbildungsangebot, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven
Kreis-Wirtschaftsförderung tauscht sich im Rahmen der W3+FAIR-Messe in Wetzlar mit angehenden Technikern aus

Von Industrie- und Zerspanungsmechanik über Fertigungsmechanik, Kfz-Mechatronik, Verfahrensmechanik, Werkzeugmechanik bis hin zur Feinoptik - der berufliche Ausbildungshintergrund der angehenden Technikerinnen und Techniker aus dem Lahn-Dill-Kreis ist vielfältig. Im März besuchten die Studentinnen und Studenten der Gewerblichen Schulen Dillenburg und der Werner-von-Siemens-Schule Wetzlar gemeinsam mit der Kreis-Wirtschaftsförderung die Technik- und Innovationsmesse "W3+ Fair" in der Buderus Arena in Wetzlar.

Hier hatten sie die Möglichkeit, die verschiedenen Stände rund um die Themen Optik, Photonik, Elektronik und Mechanik zu erkunden. Im Fokus stand das Netzwerken mit Austellerinnen und Ausstellern sowie der anschließende Austausch mit der Kreis-Wirtschaftsförderung in den Räumlichkeiten der Kreisverwaltung. Trotz einiger Herausfordernden während der Weiterbildung, ziehen die jungen Menschen ein positives Resümee und erhoffen sich mit der Qualifizierung vielversprechende Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt.

Umfragen und Austausch
"Schön, dass Sie offen sind für berufliche Veränderungen und sich aktuell weiterbilden. Wir brauchen engagierte Fachkräfte wie Sie für den Lahn-Dill-Kreis, um uns als Industriestandort für die Zukunft gut aufzustellen und weiterzuentwickeln", begrüßt Landrat Carsten Braun die Studierenden zum Austausch.

Nach der Begrüßung wurden einige Daten per Umfragetool bei den angehenden Technikerinnen und Technikern abgefragt: "Welche Motivation gab es für die Weiterbildung? Welches primäre Ziel verfolgen Sie mit der Weiterbildung? Welche Belastungen sind Ihnen im Rahmen der Weiterbildung begegnet? Streben Sie weitere Qualifikationen an? Wo möchten Sie nach dem Abschluss arbeiten?"

Die angehenden Technikerinnen und Techniker kamen aus unterschiedlichen Berufsfeldern: Unter ihnen waren sechs Personen mit einem Ausbildungshintergrund in der Industriemechanik, vier aus der Zerspannungsmechanik und auch einzelne Personen mit einer Ausbildung in der Mechatronik, der Verfahrensmechanik, der Werkzeugmechanik, der Fertigungsmechanik, der Kfz-Mechatronik, der Konstruktionsmechanik, der Werkstoffprüfung sowie der Büchsenmacherei, der Feinoptik und der Wärmebehandlungstechnik.

Während zwölf von ihnen durch Eigenrecherche auf die Weiterbildungsmöglichkeit aufmerksam wurden, erhielten elf von ihnen durch Freunde und Bekannte und zehn Personen durch Kolleginnen und Kollegen sowie weitere acht Personen durch die Schulen einen Hinweis zur Weiterbildung. Insbesondere die Lehrkräfte hätten am Ende der Ausbildung gezielt über die Möglichkeit der Weiterbildung informiert und motivierten zur Teilnahme. Einige der Studierenden nehmen eine weite Anreise von bis zu 50 Kilometern in Kauf. Grund hierfür sei vor allem die Qualität der Lehre beziehungsweise der Bildungsstätte sowie gute Erfahrungen mit der Schule während der vorangegangenen Ausbildung. Nur eine Person wurde durch den Arbeitgeber auf die Weiterbildung aufmerksam. Die Wirtschaftsförderung des Kreises möchte hier als Bindeglied fungieren und in Gesprächen mit den regionalen Unternehmen den Faktor Förderung von Arbeitnehmenden, die sich weiterbilden, als zentrales Thema weiterverfolgen.

Als Belastung während der Weiterbildung sahen sie vor allem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Da der Unterricht bei denjenigen, die Vollzeit tätig sind, zusätzlich am Wochenende stattfindet, bleibe nicht mehr viel Zeit für Freizeit, berichteten sie. Auch die Kosten der Weiterbildung nannten viele als Belastungsfaktor. Entscheide man sich dazu, die Weiterbildung in Vollzeit zu verfolgen, gestalte sich der Antragsprozess für finanzielle Unterstützung oft als langwierig, und es dauere lange bis die Mittel zur Verfügung stünden.

15 angehende Techniker wollen auch nach ihrer Weiterbildung in der Region bleiben und arbeiten, neun wollen in Hessen bleiben und acht wären für eine Anstellung innerhalb Deutschlands offen. "Es freut uns sehr, dass viele von Ihnen den Lahn-Dill-Kreis als attraktiven Arbeitsstandort und Wohnort mit hoher Lebensqualität schätzen. Der wertvolle Austausch mit Ihnen schafft eine wichtige Verbindung zwischen Bildung, Arbeit und Leben", resümierte Kreis-Wirtschaftsdezernent Prof. Dr. Harald Danne. In Zukunft wolle man die Weiterbildung als zentrales Element für die Entwicklung der heimischen Wirtschaft fördern und damit die Wirtschaftsregion stärken.

Bildunterschrift 064: Wie weit fahren Sie zur Ausbildungsstätte? Wie sind Sie auf die Möglichkeit der Weiterbildung aufmerksam geworden? Warum haben Sie sich für Ihre Schule entschieden? Diese und weitere Fragen wurden bei den angehenden Technikern per Umfragetool abgefragt und anschließend diskutiert. Foto: Lahn-Dill-Kreis


Ihre Ansprechpartnerin für diese
Pressemitteilung:

Judith Muhlberg
Presse- und Medienreferentin
Tel. 06441 407-3004
E-Mail: presse@lahn-dill-kreis.de

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Kreisausschuss des Lahn-Dill-Kreises
Fachdienst Presse-, Medien- und
Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecherin: Nicole Zey
Karl-Kellner-Ring 51
35576 Wetzlar
Tel. 06441 407-3002
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Ja, auch wenn das bedeutet, mehr Geld und Zeit in die Qualifikation zu stecken.

Nein, die aktuellen Angebote sind ausreichend; die Fachkräfte sollten selbst mehr Initiative zeigen.

Nur, wenn die Förderungen bürokratiefrei und schneller werden.

Nein, lieber mehr Fachkräfte von außerhalb akquirieren, statt regionale Talente zu fördern.

Ja, aber nur, wenn auch die Arbeitsbedingungen und Vereinbarkeit verbessert werden.

Region fördert Weiterbildungsangebote und den Austausch für technische Berufe trotz Herausforderungen

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        Der Lahn-Dill-Kreis präsentiert sich zunehmend als attraktiver Arbeits- und Lebensort für Fachkräfte aus technischen Berufen. Im Zentrum aktueller Bemühungen steht das breite Weiterbildungsangebot, das gezielt Nachwuchskräfte aus Bereichen wie Industrie-, Zerspanungs- und Kfz-Mechanik, Verfahrens- und Fertigungsmechanik sowie Feinoptik anspricht. Diese Themen standen nun im Mittelpunkt eines Austauschs zwischen der Kreis-Wirtschaftsförderung und Technik-Studierenden auf der W3+FAIR-Messe in Wetzlar.
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    <h2>Vielfältige Ausbildungswege und aktive Vernetzung</h2>
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        Gemeinsam mit der Kreis-Wirtschaftsförderung besuchten Studentinnen und Studenten der Gewerblichen Schulen Dillenburg (Werner-von-Siemens-Schule) im März die Technik- und Innovationsmesse "W3+ Fair" in der Buderus Arena Wetzlar. Hier konnten sie sich an Ständen zu Optik, Photonik, Elektronik und Mechanik informieren und Kontakte knüpfen. Besonders der anschließende Austausch in der Kreisverwaltung brachte wertvolle Einblicke in die Perspektiven und Bedürfnisse der angehenden Technikerinnen und Techniker.
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        Die Ausbildungsbiografien der Studierenden sind dabei so vielfältig wie die Region selbst. Sie reichen von Industriemechanik und Zerspanungsmechanik über Werkzeug- und Fertigungsmechanik bis hin zu Kfz-Mechatronik, Werkstoffprüfung, Feinoptik sowie weiteren technischen Fachrichtungen. 
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    <h3>Motivation, Ziele und Herausforderungen der Weiterbildung</h3>
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        In einer Umfrage erörterten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, was sie motiviert, welche Ziele sie verfolgen, mit welchen Belastungen sie sich konfrontiert sehen und wo sie später arbeiten möchten. Ein zentrales Thema blieb die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, da der Unterricht häufig am Wochenende stattfindet und so Freizeit erhebliche Einschränkungen erfährt.
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        Auch finanzielle Aspekte spielen eine Rolle: Die Kosten der Weiterbildung und langwierige Antragsprozesse für finanzielle Förderungen stellen oft hohe Hürden dar. Trotz dieser Herausforderungen überwiegt die Zuversicht. Viele der Studierenden sehen in der Qualifizierung vielversprechende Chancen für den regionalen Arbeitsmarkt und sind offen für Veränderungen oder weitergehende Qualifikationen.
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    <h2>Regionale Bindung und Mobilität der Fachkräfte</h2>
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        Die Umfrageergebnisse zeigen, dass ein erheblicher Anteil der angehenden Technikerinnen und Techniker nach dem Abschluss vor allem in der Region tätig sein möchte. Fünfzehn von ihnen streben eine Beschäftigung innerhalb des Lahn-Dill-Kreises an, neun bleiben Hessen treu, während acht dazu bereit sind, deutschlandweit zu arbeiten. 
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        Viele der Studierenden nehmen tägliche Anfahrtswege von bis zu 50 Kilometern in Kauf – meist wegen der hohen Lehrqualität und positiver Erfahrungen während der Ausbildung. Die Entscheidung für eine bestimmte Bildungseinrichtung erfolgt in der Regel eigenständig, gelegentlich unterstützen Freunde, Bekannte, Kollegen oder Lehrkräfte beratend.
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    <h3>Rolle der Wirtschaftsförderung und Perspektiven für die Region</h3>
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        Die Wirtschaftsförderung des Kreises versteht sich als Bindeglied zwischen Unternehmen, Fachkräften und weiterbildenden Schulen. Ziel ist es, Unternehmen für die Bedeutung von Weiterbildung zu sensibilisieren und Beschäftigte zu ermutigen, sich kontinuierlich fortzubilden. Durch gezielte Gespräche mit regionalen Betrieben soll die Förderung von engagierten Mitarbeitenden weiter ausgebaut werden.
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        Die Teilnehmenden bestätigten, dass sie sich meist eigeninitiativ oder über ihr persönliches Umfeld über Weiterbildungsmöglichkeiten informierten. Nur vereinzelt wiesen Arbeitgeber aktiv auf Fortbildungsangebote hin. Die Kreisverwaltung setzt hier an, um Weiterbildungsstrukturen und -informationen weiter zu verbessern.
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    <DEFINITION foreignWord="Networking" explanation="Unter Networking versteht man den gezielten Aufbau und die Pflege von Kontakten zu Menschen, die in einem beruflichen Zusammenhang stehen. Diese Netzwerke können dabei helfen, Informationen, Erfahrungen oder auch Karrieremöglichkeiten zu teilen und zu entwickeln."/>
    
    <h2>Zukunftsstrategien und Förderung der Wirtschaftsregion</h2>
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        Der Lahn-Dill-Kreis sieht die Förderung von Weiterbildung als Schlüssel zur Stärkung seiner Wirtschaftsregion. Die Kreisverwaltung plant, das Thema künftig noch stärker in den Fokus zu rücken, den regionalen Austausch zu intensivieren und Bildung, Arbeit und Lebensqualität eng miteinander zu verknüpfen. Ziel ist es, Fachkräfte gezielt zu halten und die Attraktivität des Standortes weiter zu steigern.
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        Die positiven Rückmeldungen der angehenden Technikerinnen und Techniker zeigen, dass der Lahn-Dill-Kreis auf einem guten Weg ist. Die fortlaufende Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung, der offene Dialog sowie ein breites Weiterbildungsangebot sind dabei wichtige Bausteine zur nachhaltigen Entwicklung der Region.
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        title="Weitere Informationen zum Lahn-Dill-Kreis"
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### Der Lahn-Dill-Kreis und technisches Lernen

Der Lahn-Dill-Kreis ist ein Ort zum Arbeiten und Wohnen.  
Viele Menschen suchen hier Arbeit.  
Besonders Fachkräfte aus Technik liebt diese Region.

Das bedeutet:  
- Gute Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es hier.  
- Viele technische Berufe können Sie hier lernen.

Im März waren Studierende bei einer Messe.  
Dort haben sie sich über Technik informiert.  
Sie haben auch Kontakte zu Unternehmen geknüpft.  

Sie können Dinge lernen wie:  
- Optik (Linsen, Teleskope)  
- Elektronik (Schaltungen, Geräte)  
- Mechanik (Maschinen, Fahrzeuge)  

Die Studierenden kommen aus verschiedenen Berufen:  
- Industriemechanik  
- Fahrzeugtechnik  
- Feinoptik  
- Werkstoffprüfung  

Sie haben gefragt, was sie motiviert.  
Was brauchen sie, um gut zu lernen?  
Dabei gaben sie auch Probleme zu.  

Eines ist wichtig:  
Viele möchten Familie und Arbeit gut planen.  
Der Unterricht findet oft am Wochenende.  
Das ist manchmal schwierig.

Auch Geld ist ein Thema.  
Weiterbildung kostet oft viel Geld.  
Man braucht Zeit, um Anträge zu stellen.  

Trotzdem sind die meisten optimistisch.  
Sie sehen Chancen für den Arbeitsmarkt bei uns.  
Sie wollen weiter lernen und sich verbessern.

Viele Studierende bleiben nach ihrer Ausbildung in der Region.  
Fünfzehn möchten im Lahn-Dill-Kreis arbeiten.  
Neun wollen in Hessen bleiben.  
Acht sind bereit, in ganz Deutschland zu arbeiten.

Viele fahren täglich lange Wege.  
Manchmal 50 Kilometer pro Tag.  
Sie machen das, weil sie gute Kurse gefunden haben.  
Freunde und Lehrer helfen bei der Entscheidung.

Die Wirtschaft im Kreis hilft mit.  
Sie möchte mehr Menschen bei Weiterbildungen unterstützen.  
Firmen sollen mehr auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter achten.  

Hier gibt es **Networking**.  
Networking bedeutet:  
Kontakte zu anderen Menschen aufbauen.  
So kann man Erfahrungen teilen.  
Das hilft beim Lernen und bei der Arbeit.

Die Region möchte noch mehr tun:  
Weiterbildung soll noch wichtiger werden.  
Zukünftig soll es noch mehr Angebote geben.  
Das Ziel ist, Fachkräfte zu halten und neue zu gewinnen.

Der Kreis ist auf dem richtigen Weg.  
Mit guter Unterstützung und vielen Angeboten.  
So wird die Gegend noch besser zum Arbeiten und Leben.  

#### Kontakt für mehr Infos:  
**Presse- und Medienreferentin**  
Telefon: 06441 407-3004  
E-Mail: presse@lahn-dill-kreis.de  

**Nicole Zey**  
Telefon: 06441 407-3002  
E-Mail: presse@lahn-dill-kreis.de  

[Weitere Infos zum Lahn-Dill-Kreis](http://www.lahn-dill-kreis.de)

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  <h2>Der Lahn-Dill-Kreis stärkt Fachkräfteweiterbildung</h2>
  <p>Der Kreis setzt auf ein breites Weiterbildungsangebot für technische Berufe und fördert den Austausch zwischen Studierenden, Unternehmen und Weiterbildungsanbietern. Bei der W3+FAIR-Messe in Wetzlar konnten sich zukünftige Fachkräfte über Perspektiven in der Region informieren. Trotz Herausforderungen wie Weiterbildungskosten zeigt die Region Zuversicht und Fokus auf Regionalbindung.</p>
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Lahn-Dill-Kreis investiert in Fachkräfte

Der Lahn-Dill-Kreis stärkt Fachkräfteweiterbildung