Übersetzung in Einfache Sprache

Afrikanische Schweinepest im Lahn-Dill-Kreis

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) sorgt für große Probleme.
Viele Städte und Gemeinden im Lahn-Dill-Kreis haben Schwierigkeiten.

Landrat Carsten Braun und Bürgermeister Christian Schwarz wollen helfen.
Sie bitten das Landwirtschaftsministerium in Hessen um Geld.
Das Geld soll dauerhaft vom Land kommen.
Nordrhein-Westfalen macht das schon so gut.


Warum brauchen die Kommunen Geld?

Die Städte und Gemeinden haben wenig Geld.
Die ASP bringt neue Kosten mit sich.
Zum Beispiel:

  • Zäune aufbauen
  • Nach toten Tieren suchen (Kadaversuche)
  • Proben entnehmen

Kleine Gemeinden haben oft wenig Geld.
Sie kommen an ihre Grenze.

Landrat Braun sagt:
Die ASP ist eine große Gefahr für Schweine.
Auch die Kommunen leiden darunter.
Das Land soll die Kosten übernehmen.

Christian Schwarz sagt:
Die Zusammenarbeit im Kreis hilft sehr.
Das Land soll die Gemeinden weiter unterstützen.
Nordrhein-Westfalen zeigt, wie das funktioniert.
Hier gibt es eine Billigkeitsrichtlinie.


Was ist eine Billigkeitsrichtlinie?

Eine Billigkeitsrichtlinie ist eine besondere Regel.
Sie hilft, wenn jemand viel Geld braucht.
Der Staat kann in schwierigen Fällen helfen.
So werden finanzielle Probleme weniger schlimm.


Nordrhein-Westfalen macht es vor

Nordrhein-Westfalen bezahlt die Kosten für ASP-Maßnahmen.
Diese Kosten erstattet das Land freiwillig.
Zum Beispiel:

  • Ausgaben für Zäune
  • Suche nach toten Tieren
  • Probenahmen

Das Land schützt die Kommunen vor zu hohen Kosten.
Der Lahn-Dill-Kreis möchte das auch in Hessen.


Wer ist verantwortlich für die ASP-Maßnahmen?

Nach dem Gesetz müssen die Gemeinden die Maßnahmen machen.
Das Landwirtschaftsministerium unterstützt zurzeit noch.
Doch langfristig sollen die Kosten zu den Gemeinden.

Das ist ein großes Problem.
Die Kommunen haben nicht genug Geld.
Deshalb brauchen sie Hilfe von Hessen.


Wie sieht die Lage aktuell aus?

Seit Juni 2025 gibt es viele infizierte Wildschweine.
Das sind etwa 170 in Südwestfalen.
Der Lahn-Dill-Kreis bereitet sich vor.
Er trifft viele Schutzmaßnahmen:

  • Schutz- und Sperrzäune aufbauen
  • Systematische Suche nach toten Tieren
  • Regelmäßige Proben nehmen

Ohne Geld kann der Schutz nicht gut funktionieren.


Was fordern die Verantwortlichen?

Landrat Braun und Bürgermeister Schwarz wollen schnelle Hilfe.
Die Finanzierung soll sicher sein.
Sie wollen verhindern, dass sich die ASP weiter ausbreitet.
Sie bitten um Solidarität und Zusammenarbeit.


Mehr Informationen

Sie möchten mehr wissen?
Dann besuchen Sie die Webseite vom Lahn-Dill-Kreis:
www.lahn-dill-kreis.de


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Lahn-Dill-Kreis

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Veröffentlicht am: Mo, 24. Nov um 13:02 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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