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Große Katastrophenschutz-Übungen im Lahn-Dill-Kreis

Am 27. September 2025 gibt es zwei große Übungen im Kreis.
Die Übungen finden in Wetzlar und Rechtenbach statt.

Rund 300 Einsatzkräfte trainieren den Ernstfall.
Sie üben mit 50 Verletzten. Das nennt man MANV 50.
MANV bedeutet: Viele Verletzte auf einmal.

Zum ersten Mal gibt es zwei Übungen am gleichen Tag.
Das Ziel ist:

  • Bessere Zusammenarbeit üben
  • Für den Ernstfall gut vorbereitet sein

Realistische Hilfe bei einem Notfall

Die Übungen starten mit einem Unfall in einer Schule.
Bei einem Chemie-Experiment passieren viele Verletzungen.
Viele Menschen haben Angst und die Helfer müssen schnell handeln.

Vormittags üben die Helfer an der Theodor-Heuss-Schule in Wetzlar.
Dabei arbeiten sie mit den Lahn-Dill-Kliniken zusammen.
Nachmittags üben sie an der Gesamtschule Schwingbach in Hüttenberg-Rechtenbach.
Dann konzentrieren sie sich nur auf die erste Hilfe vor Ort.

Ablauf der Übungen

  • Vormittags um 9 Uhr: Übung in Wetzlar mit Klinik
  • Nachmittags um 14 Uhr: Übung in Hüttenberg-Rechtenbach ohne Klinik
  • 300 Helfer pro Übung sind dabei
  • Auszubildende sind als Sanitäter und Verletzte dabei
  • Führungspersonen wie Organisatorischer Leiter und Notarzt sind eingebunden
  • Der normale Rettungsdienst ist nicht beteiligt

Stimmen aus dem Lahn-Dill-Kreis

Harald Stürtz leitet die Gefahrenabwehr.
Er sagt: „Großübungen stärken die Zusammenarbeit.“

Landrat Carsten Braun sagt:
„Diese Übungen sind sehr wichtig für unseren Kreis.
Ich danke allen Helfern und den Vorbereitern.“

Auch die Auszubildenden finden die Übungen gut.
Sie lernen viel und sind mitten im Geschehen.

Was wird bei den Übungen trainiert?

Die Helfer üben:

  • Organisation der Einsatzstelle
  • Rettung aus Gefahrenbereichen
  • Erste Hilfe und Sichtung der Verletzten
  • Transport und Dokumentation der Verletzten

Am Vormittag üben die Kliniken auch die Aufnahme und Behandlung von Patienten.

Die Übungen helfen allen Organisationen besser zusammenzuarbeiten.
Sie sind wichtig für die Ausbildung der Helfer.

Hinweise für die Bevölkerung

Während der Übungen sieht und hört man viel:

  • Viele Einsatzfahrzeuge fahren durch die Straßen
  • Blaulicht und Sirenen sind zu hören

Das ist normal und gehört zur Übung dazu.
Bitte haben Sie keine Angst.
Es gibt keinen echten Notfall.

Mehr Informationen und Datenschutz

Mehr Infos zum Datenschutz finden Sie hier:
Informationen zum Datenschutz im Lahn-Dill-Kreis

Fazit

Mit diesen Übungen zeigt der Lahn-Dill-Kreis:

  • Er will immer besser werden
  • Er sorgt für Ihre Sicherheit
  • Er trainiert regelmäßig für Notfälle

Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Lahn-Dill-Kreis

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Veröffentlicht am: Heute um 13:23 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Lahn-Dill-Kreis
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Redaktion Lahn-Dill-Kreis

Umfrage

Sind großangelegte Katastrophenschutzübungen mit realistischen Szenarien wie Chemieunfällen der beste Weg, um auf den Ernstfall vorbereitet zu sein?
Absolut, nur durch solche realistischen Trainings kann das Rettungsteam effektiv reagieren
Zu riskant, solche Übungen schüren nur Ängste in der Bevölkerung
Wichtig, aber die Übungen sollten häufiger und noch umfangreicher sein
Nicht nötig, lieber in moderne Technik als in Übungen investieren