Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
markdown
Im Sommer gibt es oft Probleme mit Blaualgen in Seen.
Blaualgen sind auch unter dem Namen Cyanobakterien bekannt.
Das Gesundheitsamt im Lahn-Dill-Kreis hat diese Algen in der Aartalsperre und Krombachtalsperre entdeckt.
Zum Glück ist das Baden noch erlaubt.
Aber Sie sollen vorsichtig sein.
Blaualgen sind kleine Lebewesen, die im Wasser leben.
Sie wachsen vor allem bei warmem Wetter und wenig Wind.
Blaualgen können Giftstoffe bilden.
Diese Giftstoffe sind gefährlich für Menschen und Tiere.
Definition:
Cyanobakterien, umgangssprachlich Blaualgen genannt, sind Bakterien.
Sie wachsen in Seen und Teichen bei warmem Wetter.
Sie machen manchmal Giftstoffe, die schaden können.
Blaualgen können die Haut reizen.
Sie können Juckreiz und Allergien auslösen.
Wenn man Wasser mit Blaualgen verschluckt, kann das krank machen.
Das gilt besonders bei viel Kontakt über mehrere Tage.
Blaualgen bewegen sich im Wasser.
Sie können sich schnell verlagern, wenn Wind weht.
Am See sind Hinweise und Schilder aufgestellt.
Das Gesundheitsamt kontrolliert die Lage oft.
Auch Tiere können durch Blaualgen krank werden.
Zum Beispiel:
Tiere können schwer krank werden oder sterben, wenn sie belastetes Wasser trinken oder Algen lecken.
Das sollten Sie tun:
Blaualgen bedeuten nicht immer schlechte Wasserqualität.
Ihre Menge ändert sich oft durch:
Längere Wärme und wenig Wasserbewegung fördern das Algenwachstum.
Definition:
Temperaturschichtung bedeutet:
Warmes Wasser liegt oben, kaltes Wasser unten.
Das kann die Vermischung des Wassers verhindern.
Dadurch wachsen oft mehr Blaualgen.
Nach dem Baden können Beschwerden auftreten:
Bei Beschwerden suchen Sie bitte sofort einen Arzt auf.
Sie können im Internet und auf Social Media mehr erfahren:
Das Gesundheitsamt Lahn-Dill-Kreis informiert und hilft bei Fragen.
Sie erreichen das Amt für Fragen zu Blaualgen und Badegewässern.
An heißen Tagen sind Sie besonders vorsichtig.
Beachten Sie die Hinweise vor Ort.
So schützen Sie sich und Ihre Tiere vor Gefahren durch Blaualgen.
```
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Lahn-Dill-Kreis
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Di, 29. Jul um 14:24 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.