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Afrikanische Schweinepest im Lahn-Dill-Kreis

Am Donnerstag, 26. Juni 2025, begann im Lahn-Dill-Kreis eine Suche.
Es geht um tote Wildschweine.
Das hilft, die Afrikanische Schweinepest zu bekämpfen.

Afrikanische Schweinepest (ASP)
Das ist eine Krankheit nur für Schweine.
Menschen können die Krankheit nicht bekommen.
Für Schweine ist die Krankheit oft tödlich.

Was passiert im Lahn-Dill-Kreis?

  • Jägerinnen und Jäger suchen nach toten Wildschweinen.
  • Sie wissen genau, was sie tun müssen.
  • Es gibt viele Gespräche zwischen Jägern und dem Kreis.
  • So arbeitet jeder gut zusammen.

Bisher gibt es keine kranken Wildschweine

Im Kreis wurde noch kein toter Wildschwein mit ASP gefunden.
Das kann sich aber schnell ändern.
Deshalb ist viel Vorsicht wichtig.

Wie geht es weiter bei der Bergung?

Die Bergung von toten Wildschweinen klappt gut.
Die Fachleute lernen aus den Einsätzen.
Am 27. Juni 2025 gibt es eine Schulung für die Teams.
So werden sie sicherer und schneller.

Kadaversammelpunkt in Eschenburg

In Eschenburg gibt es jetzt einen Ort für tote Wildschweine.
Er heißt Kadaversammelpunkt, kurz KaSaPu.
Dort bringt die Tierkörperbeseitigungsanstalt die Tiere weg.
Die Zusammenarbeit mit Eschenburg klappt gut.

Wenn die Krankheit sich weiter ausbreitet,
will der Kreis weitere Sammelstellen einrichten.

Sicherheit für die Menschen

Die Afrikanische Schweinepest ist für Menschen ungefährlich.
Für Wild- und Hausschweine ist die Krankheit gefährlich.
Sie kann viele Schweine töten und Geld kosten.

Was können Sie tun?

  • Wenn Sie ein totes Wildschwein sehen, berühren Sie es nicht.
  • Melden Sie den Fund sofort beim Veterinäramt oder bei der Polizei.
  • Das Veterinäramt ist per E-Mail erreichbar: tiergesundheit@lahn-dill-kreis.de

Wichtige Informationen

  • Suchaktionen finden bis Sonntag, 29. Juni 2025 statt.
  • Termine und Orte können sich ändern.
  • Jäger und Kreis arbeiten eng zusammen.
  • Die Planungen sind gut vorbereitet.

Mehr wissen

Mehr Infos finden Sie auf der Webseite:
www.lahn-dill-kreis.de

Der Lahn-Dill-Kreis bleibt wachsam.
So kann er schnell reagieren, wenn die Krankheit kommt. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Lahn-Dill-Kreis

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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 12:18 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Redaktion Lahn-Dill-Kreis

Umfrage

Sind die intensiven Kadaversuchen und Schutzmaßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest im Lahn-Dill-Kreis wirklich der richtige Weg, um eine Seuchenausbreitung zu verhindern?
Ja, Prävention und schnelle Reaktion sind entscheidend, auch wenn es Aufwand bedeutet.
Die Maßnahmen sind übertrieben und belasten Jäger sowie die Gemeinden unnötig.
Solche Jagd- und Bergungsaktionen sind wichtig, aber die Kommunikation mit der Bevölkerung muss besser werden.
Ich halte bessere biologische Lösungen oder Bio-Schutzmaßnahmen für sinnvoller als Kadaversuchen.
Ich vertraue auf die Behörden, aber hoffe, dass die Einschränkungen so gering wie möglich bleiben.