Afrikanische Schweinepest: Suche nach infizierten Wildschweinen gestartet
Lahn-Dill-Kreis koordiniert Kadaversuchen – Bevölkerung bleibt geschützt, Hausschweine sind betroffenIm Lahn-Dill-Kreis laufen seit dem 26. Juni 2025 koordinierte Kadaversuchen zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Bisher wurden keine infizierten Wildschweinkadavern gefunden, dennoch bleibt die Wachsamkeit hoch. Der Kreis arbeitet eng mit Jägern und Gemeinden zusammen, optimiert Bergungsabläufe und betreibt einen Kadaversammelpunkt in Eschenburg. Für die Bevölkerung besteht keine Gefahr, tödlich betroffen sind jedoch Wild- und Hausschweine.