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Bläser feiern ein Wiedersehen
Der Posaunenchor Haiger feiert.
Die Mitglieder treffen sich wieder.
Sie machen ein Konzert in der Stadthalle.
Vor zehn Jahren gab es einen Versuch.
Damals wollte niemand zum Treffen kommen.
Jetzt hat es endlich geklappt.
Das Projekt heißt „PoCo50“.
Martin Krenzer hat alles organisiert.
Der Posaunenchor Haiger ist nicht mehr aktiv.
Aber die Idee kam gut an.
Viele ehemalige Bläser sind gekommen.
Sie haben sich Instrumente besorgt und geübt.
Die evangelische Kirchengemeinde half.
Sie stellte das Gemeindehaus und die Kirche zur Verfügung.
Die Bläser kamen von weit her:
Nach dem Mittagessen begann die Probe.
Einige hatten lange keine Probe mehr besucht.
Erinnerungen wurden wach:
Nach der Probe gab es Kaffee.
Die Mitglieder erzählten sich viel.
Alte Fotos wurden mit einem Beamer gezeigt.
Dann begann die kleine Serenade.
Viele Besucher waren da, auch Pfarrer Roland Jaeckle.
Das Programm war abwechslungsreich:
Andreas Schmidt, das letzte Gründungsmitglied, begrüßte alle.
Er spielte zwei Stücke auf der Orgel.
Vier Bläserinnen spielten flott auf ihren Flöten.
Ein kleiner Chor sang gefühlvolle Lieder unter Helmut Müller.
Miriam Wunderlich, die Tochter eines Gründungsmitglieds, sprach zur Verabschiedung.
Sie erinnerte an Gerhard Wunderlich.
Er war der Dirigent und ist 1997 gestorben.
Allen wurde es kurz still.
Nach viel Applaus verabschiedeten sich die Bläser.
Sie wünschen sich, sich nicht erst in 50 Jahren wiederzusehen.
Das Treffen endete in einer Gaststätte.
Es gab gutes Essen, Getränke und viel Lachen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Haiger
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Veröffentlicht am: Mi, 5. Feb um 07:53 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.