Fünf junge Erzieherinnen in Haiger schließen erfolgreich ihre Ausbildung ab – erstmals mit praxisintegrierter PivA-Ausbildung und großen Chancen im regionalen Kita-Bereich.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Pressemitteilung: Absolventinnen Kitas

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Folgenden übersende ich Ihnen eine Pressemitteilung mit der Bitte um Veröffentlichung.

Bildunterschrift:
Bürgermeister Mario Schramm (r.), Mario Dillmann (l., Fachdienst Kindergärten) und die Fachberatung Ina-Mareike Giangrande (2.v.r.) gratulieren den Absolventinnen (v.l.): Merve Ergün, Mia Schicker, Michelle Sulewsky und Julia Eva. Auf dem Foto fehlt Antonia Freund. Foto: Ralf Triesch/Stadt Haiger


"Sie werden gebraucht!"

Bürgermeister Schramm lobt Erzieherinnen für Fleiß und Durchhaltevermögen

HAIGER (öah/rst) -  "Eins ist sicher - Sie alle werden gebraucht!", sagte Haigers Bürgermeister Mario Schramm, als er vor wenigen Tagen Erzieherinnen beglückwünschte, die ihre Ausbildungen in Kindertagesstätten der Stadt Haiger abgeschlossen hatten. Antonia Freund (KiTa Steinbach), Julia Eva (KiTa Klingelwiese), Mia Schicker (KiTa Roßbachtal) und Merve Ergün (KiTa Rodenbach) sowie Michelle Sulewsky (KiTa Fahler) dürfen sich jetzt Erzieherinnen nennen. "Ich gratuliere Ihnen zur bestandenen Ausbildung und freue mich, dass Sie dabei von geschulten und kompetenten Praxisanleiterinnen begleitet wurden", sagte Bürgermeister Schramm. Er wünschte allen viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg, ob unter dem Dach der Stadt Haiger oder bei anderen Trägern. "Sie haben den Start sehr gut absolviert, jetzt geht es weiter. Ein Weg zurück zur Stadt ist immer möglich", erklärte der Rathaus-Chef. Antonia Freund bleibt in der KiTa Steinbach, Julia Eva wird in Vollzeit in der KiTa Klingelwiese übernommen. Mia Schicker ist derzeit Vertretungskraft, möchte aber perspektivisch in einem anderen Bereich der Kinder- und Jugendhilfe arbeiten, Merve Ergün wechselt in eine Nachbarstadt.

Erste Erzieherin, die nach dem PivA-Prinzip ausgebildet wurde

Michelle Sulewsky bleibt in Vollzeit in der KiTa Fahler. Sie ist die erste Erzieherin, die ihre Ausbildung nach dem PivA-Prinzip (praxisintegrierte vergütete
ErzieherInnenausbildung) absolviert hat. Nach einer Zeit im Kindergarten Sechshelden begann sie ihre PivA-Ausbildung im August 2023 bei der Stadt Haiger.
"Das ist eine tolle Erfolgsgeschichte. Wir freuen uns über diese Möglichkeit, junge Menschen als Erzieher zu gewinnen", sagte Bürgermeister Mario Schramm. Dem stimmten Ina Mareike-Giangrande (Fachberatung Kindergärten) sowie Mario Dillmann (Fachdienst Personal, Kindergärten) zu. Beide lobten die Erzieherinnen für ihren Fleiß und ihr Durchhaltevermögen und wünschten eine gute berufliche Zukunft. In einem lockeren Gespräch konnten die jungen Erzieherinnen ein Feedback zu ihrer Ausbildung geben und Ideen äußern, wie sich die Ausbildung noch verbessern ließe. Michelle Sulewsky gefielen die Ausbildungskonferenzen. "Da war ein Austausch mit Kollegen zu unterschiedlichen Themen möglich. Das sollte es öfter geben", meinte sie. Die Ausbildung sei anstrengend gewesen, aber der Spaß sei nicht zu kurz gekommen, sagte Julia Eva: "Kinder sind ehrlich, das ist manchmal wirklich lustig." Merve Ergün erinnerte sich daran, dass integrative Kinder "ganz viel Zuwendung" brauchen. Vor allem bei Krankheitsfällen im Erzieher-Team habe man bereits als Auszubildende relativ viel Verantwortung tragen müssen. "Rückblickend war das aber okay."

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Haiger (Hessen)

Endlich ein gutes Modell: Bezahlte Ausbildung ist ein richtiger Anreiz!

Solche Modelle sind nett, aber der Arbeitsdruck bleibt eine Belastung.

Ich glaube, Praxisintegriert klingt gut, doch man braucht mehr als Vergütung, z.B. bessere Arbeitsbedingungen.

PivA-Prinzip klingt gut, aber zieht es genug junge Leute wirklich an?

Ausbildung sollte nicht bezahlt werden – es geht um Berufung, nicht ums Geld.

Haiger setzt erstmals auf vergütete PivA-Ausbildung und begrüßt Nachwuchs in Kindertagesstätten

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    <p>In Haiger endet für fünf junge Frauen ein bedeutender Lebensabschnitt: Sie haben ihre Ausbildung zur Erzieherin – unter anderem in städtischen Kindertagesstätten – erfolgreich abgeschlossen. Die Stadtspitze und die Fachverantwortlichen gratulierten und zeigten sich überzeugt, dass die Absolventinnen dringend benötigt werden.</p>

    <h2>Glückwünsche und Anerkennung von Bürgermeister Mario Schramm</h2>
    <p>Bürgermeister Mario Schramm beglückwünschte die Absolventinnen feierlich. “‘Eins ist sicher – alle werden gebraucht!’, bestätigte Haigers Bürgermeister Mario Schramm, als er vor wenigen Tagen den jungen Frauen gratulierte, die ihre Ausbildungen in Kindertagesstätten erfolgreich abgeschlossen hatten.” Er würdigte insbesondere den Fleiß und das Durchhaltevermögen der jungen Frauen und dankte ebenso den Praxisanleiterinnen für ihre professionelle Begleitung während der Ausbildungszeit. Schramm betonte, alle Absolventinnen seien auf ihrem weiteren Berufsweg stets willkommen, auch sollte der Weg zurück zur Stadt Haiger sie irgendwann reizen.</p>

    <h2>Die Absolventinnen im Überblick</h2>
    <ul>
        <li><strong>Mia Schicker</strong> (Roßbachtal): Aktuell als Vertretungskraft tätig, strebt einen Wechsel in einen anderen Bereich der Kinder- und Jugendhilfe an.</li>
        <li><strong>Antonia Freund</strong> (Rodenbach): Bleibt im Bereich Steinbach tätig.</li>
        <li><strong>Michelle Sulewsky</strong> (Fahler): Wird weiterhin in der KiTa Fahler eingesetzt und ist die erste Erzieherin, die nach PivA ausgebildet wurde.</li>
        <li><strong>Julia Eva</strong>: Wird in der KiTa Klingelwiese in Vollzeit übernommen.</li>
        <li><strong>Merve Ergün</strong>: Wechselt in eine Nachbarstadt.</li>
    </ul>
    <p>Auf dem offiziellen Abschlussfoto fehlte Antonia Freund.</p>

    <h2>Ausbildung nach PivA-Prinzip: Premiere in Haiger</h2>
    <p>Mit Michelle Sulewsky schließt erstmals eine Erzieherin in Haiger ihre Ausbildung nach dem sogenannten PivA-Prinzip ab.</p>
    <DEFINITION foreignWord="PivA-Prinzip" explanation="Das PivA-Prinzip steht für die praxisintegrierte, vergütete ErzieherInnenausbildung. Dabei sind angehende Erzieherinnen und Erzieher von Beginn an fest in der Praxis eingebunden und erhalten während der gesamten Ausbildungszeit eine Vergütung."/>

    <p>Die Verantwortlichen loben das Modell ausdrücklich: Es sei gelungen, engagierte junge Menschen für den Erzieherberuf zu gewinnen und zukunftsfähige Ausbildungsstrukturen zu etablieren. Michelle Sulewsky lobte insbesondere die Ausbildungskonferenzen, bei denen ein Austausch mit Kolleginnen und Kollegen möglich wurde.</p>

    <h2>Erfahrungsberichte und Ausblick</h2>
    <p>In einem offenen Gespräch berichteten die Absolventinnen von ihren Erfahrungen. Julia Eva beschreibt die Ausbildung als anstrengend, hebt aber hervor, dass der Spaß dabei nicht zu kurz kam: “Wir sind ehrlich, das ist manchmal wirklich lustig.”</p>
    <p>Merve Ergün machte aufmerksam auf die Herausforderung, wie viel Verantwortung Auszubildende bei Personalausfällen tragen müssen, sieht dies im Rückblick aber als wertvolle Erfahrung.</p>
    <p>Vertreterinnen der Stadt und des Fachdienstes – darunter Ina-Mareike Giangrande (Fachberatung) und Mario Dillmann (Fachdienst Personal, Kindergärten) – wünschten den Absolventinnen eine erfolgreiche berufliche Zukunft und lobten deren Engagement.</p>

    <h3>Erzieherinnen dringend gesucht</h3>
    <p>Bürgermeister Schramm betonte: Der Bedarf an engagierten und qualifizierten Erzieherinnen ist groß – sowohl in den Haigerer Einrichtungen als auch bei anderen Trägern.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Die Stadt Haiger setzt damit ein positives Zeichen für die Nachwuchsgewinnung im Bereich der pädagogischen Arbeit und hofft, auch in Zukunft zahlreiche junge Menschen für eine Ausbildung begeistern zu können.</p>
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### Ausbildung in Haiger erfolgreich abgeschlossen

Fünf junge Frauen haben ihre Ausbildung geschafft.  
Sie sind jetzt Erzieherinnen. Das ist ein wichtiger Beruf.  

Die Ausbildung fand auch in Kindertagesstätten statt.  
Das sind Orte, wo kleine Kinder betreut werden.  

Die Stadt Haiger gratuliert den jungen Frauen.  
Die Stadt braucht viele Erzieherinnen, sagt der Bürgermeister.  

### Glückwünsche vom Bürgermeister

Mario Schramm ist der Bürgermeister von Haiger.  
Er gratulierte den jungen Frauen sehr herzlich.  
Er sagte: „Alle Erzieherinnen werden dringend gebraucht.“  

Er lobte den großen Einsatz und Fleiß der Absolventinnen.  
Er dankte auch den Lehrerinnen und Ausbilderinnen.  
Sie halfen die Ausbildungszeit über sehr gut.  

Der Bürgermeister lädt alle Absolventinnen ein:  
Wenn Sie wollen, können Sie später wieder in Haiger arbeiten.  

### Wer hat die Ausbildung geschafft?

Hier sind die Absolventinnen und ihre Pläne:  

- **Mia Schicker** aus Roßbachtal  
  Sie arbeitet als Vertretungskraft.  
  Sie möchte in einen anderen Bereich wechseln.  

- **Antonia Freund** aus Rodenbach  
  Sie bleibt in der Kindertagesstätte Steinbach.  

- **Michelle Sulewsky** aus Fahler  
  Sie bleibt in der KiTa Fahler.  
  Sie ist die erste nach dem PivA-Prinzip ausgebildete Erzieherin.  

- **Julia Eva**  
  Sie arbeitet jetzt Vollzeit in der KiTa Klingelwiese.  

- **Merve Ergün**  
  Sie zieht in eine Nachbarstadt.  

Antonia Freund fehlte auf dem Abschlussfoto.  

### Was ist das PivA-Prinzip?

Das PivA-Prinzip ist eine besondere Ausbildung.  

- „PivA“ bedeutet:  
  - Praxisintegrierte  
  - vergütete Erzieherinnenausbildung  

Das heißt:  

- Die Auszubildenden arbeiten von Anfang an in der Praxis.  
- Sie bekommen während der Ausbildung Geld.  

Michelle Sulewsky hat diese Ausbildung in Haiger gemacht.  
Das Modell hilft, mehr junge Menschen für den Beruf zu gewinnen.  

Sie fand die Ausbildungskonferenzen sehr gut.  
Dort kann man sich mit anderen austauschen.  

### Erfahrungen der Absolventinnen

Die fünf Frauen redeten offen über ihre Ausbildung.  

Julia Eva sagt:  
„Die Ausbildung war oft anstrengend.  
Aber es hat auch viel Spaß gemacht.“  

Merve Ergün erzählt:  
Man hat viel Verantwortung, wenn jemand fehlt.  
Das war manchmal schwierig, aber eine gute Erfahrung.  

### Wünsche für die Zukunft

Vertreter aus der Stadt und dem Personalamt wünschen viel Erfolg.  
Sie lobten das Engagement der jungen Frauen.  

### Erzieherinnen werden dringend gesucht

Bürgermeister Schramm sagt:  
Es gibt großen Bedarf an guten Erzieherinnen.  
Nicht nur in Haiger, sondern auch anderswo.  

Die Stadt Haiger möchte viele junge Menschen für den Beruf begeistern.  
So sichert sie gute Betreuung für Kinder in der Zukunft.

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  <p>In Haiger haben fünf junge Frauen ihre Ausbildung zur Erzieherin erfolgreich abgeschlossen und erhalten dafür Anerkennung von Bürgermeister Mario Schramm, der ihren Einsatz in den städtischen Kindertagesstätten ausdrücklich begrüßt. Erstmals wurde dabei auch das vergütete PivA-Prinzip angewendet, das eine praxisintegrierte Ausbildung ermöglicht. Die Absolventinnen berichten von herausfordernden, aber bereichernden Erfahrungen, während die Stadt Haiger weiter aktiv Nachwuchs für die pädagogische Arbeit gewinnen möchte.</p>
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Fünf Frauen starten als Erzieherinnen durch