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In Gießen gibt es Hilfe für Menschen, die vergewaltigt wurden.

Das Projekt wurde 2016 gestartet und wird durch Spenden finanziert. Ein Team von Spezialisten kümmert sich um die medizinische Versorgung von Vergewaltigungsopfern.

Betroffene können sich im Universitätsklinikum Gießen untersuchen lassen und Beweise sichern lassen, auch ohne eine Anzeige zu machen.

Die Öffentlichkeitsarbeit wird vom Hessischen Ministerium unterstützt, um mehr Menschen über das Angebot zu informieren.

Das Angebot steht allen offen und die ärztliche Schweigepflicht wird respektiert.

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des Projekts oder beim Büro für Frauen und Gleichberechtigung in Gießen.

Die Initiative wird von Susanne Fröhlich unterstützt.

Ein Netzwerk von Organisationen arbeitet zusammen, um Vergewaltigungsopfer zu helfen.


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Autor: Redaktion Gießen

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Veröffentlicht am: Di, 13. Aug um 15:29 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.