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Die Stadt Gießen hat ein Problem.
Das Landesamt sagt: Gießen hat weniger Einwohner.
Das Landesamt ist das Hessische Landesamt für Statistik.
Es erfasst Zahlen über Menschen und Städte.
Gießen sagt: Das stimmt nicht!
Die offizielle Zahl ist viel zu niedrig.
Das Landesamt nennt 87.217 Einwohner.
Gießen sagt, es sind 93.449 Einwohner.
Das sind etwa 6.000 Menschen mehr.
Der Zensus ist eine besondere Befragung.
Der Staat zählt damit die Menschen.
Er nutzt dafür Umfragen und Berechnungen.
So erklärt das Landesamt den Zensus.
Die Einwohnerzahl ist wichtig für Geld.
Je mehr Einwohner, desto mehr Geld gibt es.
Weniger Einwohner bedeutet weniger Geld.
Gießen könnte 8,5 Millionen Euro verlieren.
Das wäre ab 2026 jedes Jahr.
Der Oberbürgermeister von Gießen macht Druck.
Er stellt einen Dringlichkeitsantrag vor.
Das bedeutet: Die Stadt will schnell handeln.
Sie will das Gericht einschalten.
Das Gericht soll die Zensus-Zahlen prüfen.
Die Berechnung ist kompliziert und nicht klar.
Die Stadt sagt:
Gießen ist eine Universitätsstadt.
Viele junge Menschen studieren dort.
Viele Studierende waren 2022 nicht da.
Das ist wegen Corona passiert.
Deshalb fehlen sie vielleicht in der Zensus-Erhebung.
Das kann die Zahlen verfälschen.
Die Stadt verhandelt im Parlament.
Sie will entscheiden, wie es weitergeht.
Der Streit geht vor Gericht.
Gießen will den Schaden vermeiden.
Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie:
Büro für Magistrat, Information & Service
Die Einwohnerzahl beeinflusst das Geld in Gießen.
Das Geld ist wichtig für Schule, Hilfe und Straßen.
Deshalb ist das Thema für alle wichtig.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Gießen
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Veröffentlicht am: Do, 3. Jul um 14:30 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.