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Im Stadtarchiv Gießen gibt es eine alte Urkunde.
Sie ist schon 700 Jahre alt.
Die Urkunde ist sehr wichtig für die Stadt.
Eine Urkunde ist ein wichtiges Dokument.
Hier steht etwas Wichtiges darauf geschrieben.
Diese Urkunde ist auf Pergament geschrieben.
Pergament ist ein besonderes Papier.
Es wird aus Tierhaut gemacht.
Im Mittelalter nutzte man Pergament oft.
Landgraf Otto gab der Stadt Gießen besondere Rechte.
Er war früher Herrscher in Marburg.
Die Urkunde sagt:
Die Menschen in der Neustadt haben die gleichen Rechte.
Wie die Menschen in der Altstadt.
Früher war Gießen von Mauern umgeben.
Es gab wenig Platz in der Stadt.
Dann bauten die Menschen eine neue Stadt außerhalb der Mauern.
Diese neue Stadt heißt Neustadt.
Am Anfang hatten die Neustädter nicht alle Rechte.
Das änderte sich mit der Urkunde von 1325.
Sie sorgte für Gleichheit.
Die Neustädter mussten keine extra Steuern oder Pflichten zahlen.
Das machte die Neustadt attraktiv.
Viele Menschen zogen dort hin.
Der Handel und das Geschäft wurden besser.
Die Stadt Gießen wurde größer und reicher.
Eingemeindung heißt:
Ein kleiner Ort wird Teil einer größeren Stadt.
Das passierte später auch mit der Neustadt.
Das Dokument ist alt und abgenutzt.
Aber es ist sehr wertvoll für die Geschichte.
Es zeigt, wie Gießen sich entwickelt hat.
Die Urkunde liegt sicher im Archiv.
Sie erzählen von früheren Zeiten.
Sie zeigen wichtige Veränderungen in der Stadt.
Sie helfen uns, die Geschichte zu verstehen.
Alte Urkunden sind Schätze für die Stadt und ihre Menschen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Gießen
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Veröffentlicht am: Heute um 12:19 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.