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Der Artikel beschreibt die aktuellen Maßnahmen und Herausforderungen beim Ausbau der Glasfaserinfrastruktur in Friedberg. Die Stadt verfolgt eine neutrale Position gemäß dem Telekommunikationsgesetz, um keine bevorzugte Behandlung eines bestimmten Unternehmens erkennen zu lassen. Dies führte zu Diskussionen über potenziell unlautere Methoden einiger Wettbewerber, die Bürger verunsichern könnten.
Bürgermeister Kjetil Dahlhaus äußerte Bedenken über Verunsicherungen durch irreführende Vermarktungen, die Wettbewerber als insolvent darstellen oder fälschlicherweise das Abschalten von Kupfernetzen ankündigen. Diese Aktionen werden als unlauterer Wettbewerb angesehen und tragen zur allgemeinen Verwirrung bei.
Friedberg ist im Ausbauprozess nicht der direkte Auftraggeber, und bauliche Maßnahmen sind an die Genehmigung der Bauanträge und die Zustimmung der Straßenverkehrsbehörde gebunden. Da es im Frühjahr zu Verzögerungen kam, betonte Volker Knuhr von den Stadtwerken Friedberg die Unruhe und das intransparente Geschäftsgebaren einiger Unternehmen.
Interessierte Bürger können sich auf der Website der Stadtwerke Friedberg über den Stand des Ausbaus informieren. Bei Fragen steht der Kundenservice zur Verfügung. Kontaktmöglichkeiten sind telefonisch unter +49 6031 123456 oder per E-Mail an service@stadtwerke-friedberg.de.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Friedberg (Hessen)
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Veröffentlicht am: Mi, 6. Nov um 03:37 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.